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 [Yuki][Chûnin] Kôno Kaito

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Hijimoto Yuki
Illuminated in Blood
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Hijimoto Yuki


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Shinobi-Steckbrief
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Besonderheit(en): Gen/Ken - Kombi

[Yuki][Chûnin] Kôno Kaito  Empty
BeitragThema: [Yuki][Chûnin] Kôno Kaito    [Yuki][Chûnin] Kôno Kaito  EmptyDo Jul 21, 2011 2:27 pm



Falls der Charakter einem bekannt vorkommt: Ich spiele die Erwachsenen-Version in einem anderen RPG Wink


[Yuki][Chûnin] Kôno Kaito  Maz98gqh
    Kaitos Äußeres ist zunächst eher unauffällig, so wie es bei einem Mitglied seines Clans sein sollte. Er sollte unbemerkt in der Dunkelheit verschwinden können, weshalb die Kleidung auch dementsprechend sein sollte- nein, eigentlich die ganze Person an sich. Niemand durfte einen wie ihn bemerken, wenn er gerade seinen Job verrichtete und Leute umbrachte oder sonstige Missionen erfüllte. Dies galt vor allem auch für Kaito. Sein dunkles, mittellanges schwarzes Haar fällt leicht ins Gesicht, wobei zwei dickere Verdichtungen der Haare an beiden Seiten ins Gesicht fallen und es zu umrahmen scheinen. Die Haut ist bleich, wie der Schnee, was auch daran liegt, dass Kaito die Hitze nicht vertragen kann. Immerhin kommt er aus dem kalten Yuki-Gakure, in dem man sich mit Hilfe der UV-Strahlung kaum bräunen kann ohne zu erfrieren. Das ist die Tatsache, die er mit der Bevölkerung des Schneereiches gemeinsam hat. Umrandet wird dieses mysteriös wirkende Gesicht von den stechenden, braun-rötlichen Augen, welche jede Bewegung ihres Zieles verfolgen, als ob es kein Entrinnen gäbe. Doch das Gesicht ist natürlich nicht alles, was ein 1,66m großer Körper haben sollte, um kaum aufzufallen. Nein, dazu gehört noch dunkle Kleidung, die nicht weiter auffällt. In Kaitos Sinne ist es ein schwarzer kurzärmliger Kapuzen-Rollpullover, unter dem er einen hellgrauen Rolli trägt, da es in Yuki-Gakure sonst deutlich zu kalt ist- sogar für jemanden der an die Kälte gewöhnt ist. Warum? Nunja, bekanntlich ist der junge Shinobi dort aufgewachsen und verbrachte die bisher 14 Jahre seines Lebens ebenfalls dort. An seinen Händen trägt er schwarze "Trainingshandschuhe", wenn man es so nennen will, von denen der Linke das Clanwappen auf der Handrückseite verbirgt. Was seinen Unterkörper betrifft so trägt er eine kurze weiße Hose. Kälteempfinden wird hier anscheinend stets klein geschrieben und da man an den Beinen nicht allzu empfindlich ist, sollte man es nicht so tragisch sehen, dass der Junge so herumläuft. Was die Füße betrifft, so werden sie von normalen Shinobisandalen "geschmückt".


Zitat :
"Heaven? I don't have an affinity with that place."

Allgemein

Nachname, Vorname:
    Kôno, Kaito


Alter:
    14


Geburtstag:
    17. November


Herkunft:
    Yuki-Gakure


Wohnort:
    Yuki-Gakure


Geschlecht:
    männlich


Rang:
    Chûnin


Clan:
    Kôno-Clan [Dâkuenburemu]


Familie & Freunde:


    Yarushikuri Yokumaru
    Verwandtschaftsgrad: -||-
    Alter: 68 (Sterbealter)
    Status: Tot
    Beschreibung: Yokumaru war Kaitos Ziehvater, der ihm unter anderem das Lesen und Schreiben, sowie das Rechnen beibrachte und ihn förderte. Außerdem holte er ihn aus dem Armutsviertel des Dorfes heraus. Bis heute ist er für Kaito eine wichtige Person und so rächte er seinen Tod auch. Yokumaru wurde das Opfer eines Mordanschlags in seinem eigenen Haus.

    Kôno Taruko
    Verwandtschaftsgrad: Vater
    Alter: unbekannt
    Status: Tot
    Beschreibung: Takumo war Kaitos Vater und ein Mitglied des unteren Hauses, weshalb er keinen großen Einfluss hatte. Er starb beim großen Massaker am Tag von Kaitos Geburt. Über ihn selbst ist nicht viel bekannt- genauso wie über seine Frau.

    Kôno Shizuka
    Verwandtschaftsgrad: Mutter
    Alter: unbekannt
    Satus: Tot
    Beschreibung: Wie auch seinen Vater hat Kaito seine Mutter nicht gekannt. Sie starb beim großen Massaker am Tage seiner Geburt- wobei es nicht erwiesen ist, ob sie nicht auch bei der Geburt ihres Sohnes starb. Über sie ist nicht viel bekannt, doch man weiß, dass sie- wie auch Kaitos Vater- aus dem unteren Haus des Clans stammte.




Persönlichkeit

Auftreten:
    Nach außen hin wirkt Kaito zunächst einmal etwas mysteriös, da er meist in dunklen Tönen gekleidet ist. Daher drehen sich auch viele Menschen von ihm weg- was nicht nur daran liegt, dass Yuki-Gakure ihn auf Grund seiner Herkunft verabscheut. Aus diesem Grund hat er eher ein negatives Bild. Wenn man allerdings von diesem negativen Bild absieht, so fällt einem auf, dass er ein ordentliches Erscheinungsbild hat. Nur selten haben seine Kleider Löcher oder andere Schnitte von Missionen- was wahrscheinlich auch daran liegt, dass er sehr geschickt ist. Zudem ist sein Gang aufrecht und er hat den Kopf oft nach vorn gerichtet. Wenn man ihn mit einem verachtenden Blick anschaut, schaut er mit starrem Blick zurück, welchen die meisten der Dorfbewohner nicht halten können.
    Wenn man ihn allerdings nun bei einem Waisenkind sieht, das kein Brot hat oder dergleichen, so kommt seine soziale Ader auf Grund der "gleichen" Vergangenheit zum Vorschein. Man denkt daher nicht mehr so sehr an einen "Dämonen", sondern fragt sich, ob er nicht doch "anders" ist. Diese Gestik alleine könnte in gewissen Augen doch mehr zu einem positiveren äußeren Bild führen.


Charakterzüge:
    Wie beschreibt man den Charakter eines Jungen, welcher alles in seinem Leben bereits mit weniger als zehn Jahren verloren hat? Wahrscheinlich kann man das gar nicht so wirklich, denn man weiß nie, wie es in ihm aussieht. Man kann nur eine ungefähre Beschreibung eben dieses Charakters geben:
    Kaito ist auf den ersten Blick trotz seiner Vergangenheit ein freundlich lächelnder Junge, was jedoch nur eine Fassade, eine "Maske" nach außen hin ist. In Wahrheit sind ihm seine Mitmenschen recht egal- in dieser Hinsicht ist er daher eher emotionslos. Allerdings hilft er manchmal doch das ein oder andere Mal Leuten, so ist er in dieser Hinsicht wohl noch nicht ganz verloren. Nein, in ihm scheint immer noch ein Teil des kleinen Junges zu sein, welcher damals im Armenviertel Yuki-Gakures gelebt hat. Zwar möchte er es nie zugeben, doch im Grunde genommen scheint er einen guten Kern zu haben.
    Trotzdem verhält er sich meist ruhig, geht einfach seinen Pflichten als Chûnin nach. So teilt er sich sogar in Teams auf- auch wenn er dies verabscheut, da er kein richtiger Team-Player ist, was daran liegt, dass er nicht möchte, dass irgendjemand im Ernstfall sein Kekkei-Genkai sieht. Allerdings würde er es im Kampf benutzen, da er dem Dorf nicht zur Last fallen will- er hasst Leute, welche unnütz sind. Looser, sozusagen. Doch auch Letzteres zeigt er nie, sondern setzt einfach wieder seine emotionale Maske auf, die nicht zeigt, wie er wirklich ist. Eine Maske, die sein wahres Ich verhüllt und für andere "unberührbar" macht.
    Dass in die älteren Bewohner Yuki-Gakures verabscheuen, macht ihm auf den ersten Blick nichts aus- wie so vieles. Doch wenn man an jenen ungeklärten Mordfall zurückdenkt, so weiß man, dass es nicht so ist.
    Fazit: Kaito ist vieles egal, doch hat er immer noch einen guten Kern, mit dem man auch lustige Dinge im Leben erfahren kann. Er ist kalt, weil sein Clan umgekommen ist- wie es wäre, wenn er noch leben würde, weiß man nicht und wird man nie wissen. Im Kampf gibt er alles, was er hat und nach außen hin trägt er stets eine freundliche Maske, die eben jene Kälte und den Kühlschrank der Gefühle verbirgt.


Vorlieben:
    ]x] Katzen
    [x] Musizieren
    [x] Lesen
    [x] Gedichte schreiben
    [x] Stille
    [x] Den Mond

    Kaitos Vorlieben kann man einfach zusammenfassen. Er mag nicht viel, doch sind diese wenigen Vorlieben etwas ganz besonderes für ihn, was er nicht aufgeben mag. Zum einen sind es die Katzen, die er so sehr liebt. Sie reden nicht und haben ein schönes Fell- wie die Katze, welche er als Waisenkind auf der Straße in Yuki-Gakure fand. Sie redeten nie und daher waren sie so angenehmen. Nur aus diesem einen Grund. Er liebt es, sie zu beobachten und mit ihnen zu spielen. Es ist wohl das einzige, was ihm im Leben noch wahre, echte Freude bereitet. Dazu kommt dann noch das Musizieren. Als Kind hatte er sich das Geigenspielen selbst beigebracht, wodurch er seinen eigenen Stil entwickelt hat. Man kann ihn fast als Virtuosen darin bezeichnen und wenn er so in seiner Wohnung spielt, einsam, dann hören sogar manchmal die Nachbarn mit- doch das weiß er. Das weiß er. Eine weitere Vorliebe von ihm ist das Lesen. Er liebt das lesen, es war seine Lieblingsbeschäftigung in seiner Jugend. Wenn man als Kind keine Bilderbücher hatte, wie die anderen, so fand man sie unglaublich kostbar. Jedes einzelne Buch in der großen Bibliothek seines Ziehvaters hat Kaito gelesen und auch heute ließt er noch sehr viel, wodurch er ein umfassendes Wissen in der Allgemeinbildung erreicht hat- über jedes Thema könnte er praktisch etwas sagen. Aus dieser Vorliebe resultierte auch seine Vorliebe für die Poesie. Niemand hat seine Gedichte je gelesen. Niemand weiß, was sie beinhalten, doch für ihn sind sie ein Zeugnis dessen, dass er immer noch ein wenig Mensch war.
    Zu guter Letzt liebt er noch die Stille und damit auch die Nacht, den Mond, wie er hell am Himmelszelt auf sein bleiches Gesicht hinab scheint. Auch der Mond sagte nichts und war ein stummer Zeuge dessen, was er manchmal Nachts tat.


Abneigungen:

    [x] Yuki-Gakure
    [x] Emotionale Menschen
    [x] Hitze
    [x] Laute Menschen
    [x] Hunde
    [x] Die Sonne

    Die größte Abneigung hat Kaito wohl gegenüber Yuki-Gakure entwickelt. Er hasst dieses Dorf regelrecht, was daran liegt, was es ihm angetan hat (Bezug zur Geschichte des Charakters). Nie würde er es jemals wieder lieben können, es hatte seine Chance vertan. Damals, als es ihm alles genommen hatte, was er je geliebt hatte. Doch das würde er nach außen hin wahrscheinlich nie zeigen- noch nicht. Er war kein emotionaler Mensch und hatte auch deshalb seine Gefühle verbannt. Aus diesem Grund konnte er auch keine emotionalen Menschen leiden, die übernatürlich viel weinten (Note: Bei ihm sozusagen alles übernatürlich). Genauso wenig konnte er seit jeher laute Menschen leiden, weil sie ihn einfach auf die Nerven gingen und ihn auch sonst nicht wirklich "ansprachen".
    Eine weitere Abneigung ist die Hitze, da er in Yuki-Gakure aufgewachsen war. Was er nicht verträgt, das kann er auch nicht leiden- was eigentlich recht plausibel klingt und auch ist. So wie er schließlich auch keine Hunde leiden kann, da diese mit Katzen nicht klar kommen und er Katzen liebt. Sie sind seine einzigen Freunde, doch die Hunde sind ihre Feinde und er hasst es wie sie dauernd bellen, das kann er nicht hören.
    Zuletzt wäre dann schließlich noch die Sonne übrig. Sie verkörperte die Fröhlichkeit das Leben. Er ist heilfroh, dass es in Kiri meist nebelig ist und es keine Sonne gab- das war eindeutig das Beste an seinem jetzigen Leben. Das Beste...



Shinobi-Daten

Chakranatur:
    Kano-Sa [KG||Aktiv], Suiton [Aktiv]


Stärken:


    [x] Geschicklichkeit / Wendigkeit
    Kaitos einzigartiger Vorteil ist wahrscheinlich seine Geschicklichkeit und seine Wendigkeit, welche er an den Tag legt. Mit dieser fällt es ihm unbeschreiblich leicht Gegenstände zu fangen- sei es nun eine Schriftrolle, in der ein Auftrag steht oder eben ein Kunai des Gegners, welches von hinten angeflogen kommt. Damit ist natürlich nicht gesagt, dass er drei auf einmal fangen kann, wenn es sich um einen hochrangigen Shinobi mit viel Erfahrung handelt und um keinen Akademisten, doch es soll damit verdeutlicht werden, dass Geschick und Wendigkeit bei ihm "neu definiert" werden müssen. Nicht nur, dass er eben diese Geschicklichkeit aufweist, so ist sein Körper auch sehr durch trainiert und geschmeidige Bewegungen liegen an der Tagesordnung.

    [x] Chakrakontrolle
    Eine wichtige Stärke, welche das Kekkei-Genkai erfordert um gut eingesetzt werden zu können, ist die Chakrakontrolle. Man muss ein Meister darin sein Chakra zu schmieden- besonders wenn die Natur des Chakras bei diesem Clan so widerspenstig und schwer zu kontrollieren und eben zu schmieden ist. Dies ist eine Grundvoraussetzung und viele Mitglieder- so steht es in alten Schriften in Yuki-Gakure- mussten dies oft jahrelang trainieren, wohingegen nur wenige von Anfang an diese natürliche Chakrakontrolle mit sich bringen. Mitglieder wie Kaito.

    [x] Intelligent / Gebildet
    Da er von Kindheit an bereits sehr zurückhaltend war, waren Kaitos einzige Freunde die Bücher, mit denen er deshalb auch den ganzen Tag verbrachte, wenn er nicht einmal auf Missionen oder am Trainieren war. Er profitierte davon, dass sein Ziehvater eine große Bibliothek aufweisen konnte, in der er sich Tag für Tag durchwühlte, sodass er nun ein beträchtliches Wissen hervorbringen kann- selbst, wenn es um die entlegensten Dinge geht. Daher kann er praktisch in jeder Diskussion, wenn er mal eine führen würde, zu jedem Thema etwas beitragen.

    [x] Ken-Jutsu
    An Kaitos Kampfstil angepasst ist das Ken-Jutsu, die Schwertkunst, durch welche Kaito sein Kekkei-Genkai vor allem ausnutzen kann. Außerdem ist der Schwertkampf Kaitos Alternative gegen Taijutsuka, da er in letzterem kaum gut genug ist. Es bleibt zu sagen, dass er ohne sein Kekkei-Genkai wahrscheinlich kaum eine Chance gegen einen Taijutsuka hat, da er keine sonderlich hohe Grundkraft hat.

    [x] Nin-Jutsu
    Eine große Stärke von Kaito ist das Nin-Jutsu, weshalb dies auch seinem Kampfstil sehr gut entspricht. Zwar kämpft er oft mit Waffen, doch bildet Ninjutsu die Grundlage für jede Attacke, welche er mit seinem Kekkei-Genkai ausüben kann. Da ohne das Ninjutsu buchstäblich nichts bei ihm gehen würde, hat er es trainiert seit er klein war, wodurch es im Laufe der Jahre immer besser geworden ist, sodass er heute kaum besser darin werden könnte. Zweifellos hat er diese Art von Jutsu am stärksten ausgeprägt und zweifellos ist Kôno Kaito ein Ninjutsuka.

    [x] Gen-Jutsu
    Da er nicht alleine mit Ninjutsu klar kommen würde und im Falle eines Falles immer noch ein Mittel in der Hinterhand haben wollte, trainierte Kaito auch sein Genjutsu.


Schwächen:


    [x] Teamfähigkeit
    Für Kaito ist es unmöglich in einem Team zu kämpfen, sodass er immer alleine auf Missionen geht. Dies hat sich schon früh herauskristallisiert, da ihn andere nur behindern bei seiner Kampfweise- bei der er auch nicht zurückschreckt seine eigenen Kameraden zu durchbohren, um an das Herz des Gegners heranzukommen. In dieser Hinsicht ist er also sehr kaltblütig. Zwar wissen das viele, doch eine Teamaufteilung ist manchmal unvermeidlich.

    [x] Kekkei-Genkai
    Eine weitere Schwäche von Kaito ist ein Vorteil seines Clans, nämlich das Kekkei-Genkai Dâkuenburemu. Jedes Mal, wenn er es benutzt, erleidet er an der benutzten Stelle einen brennenden Schmerz, Chakrabrand. Bei mehrfachem Einsetzen ist damit zu rechnen, dass die Schmerzen ungeheuerlich werden -> Genauer in Kekkei-Genkai in der Clananmeldung nach zu lesen.

    [x] Körperliche Grundstärke
    Kaitos Grundstärke ist relativ niedrig. Zwar ist er ein sportlicher Typ, doch waren andere schon immer stärker als er. Seine Schläge können zwar weh tun und verletzend sein, doch sind sie nicht mit anderen aus seiner Alters- oder Ranggruppe zu vergleichen. Wenn man dies täte, würde einem auffallen, dass sie deutlich schwächer ausfallen. So ist er natürlich auch in Sachen Taijutsu nicht unbedingt stark.

    [x] Tai-Jutsu
    Mit Taijutsu konnte er noch nie etwas anfangen. Zwar hat er eine sehr gute Chakrakontrolle, doch die nötige Geschwindigkeit, die man für manche Taijutsu braucht, hatte er einfach nicht. Da er als Kind außerdem krank war und diese Krankheit ihn bis zum Ende der Akademie verfolgt hat, hat er das Taijutsu vernachlässigt. Für ihn hatte es keinen Sinn gemacht etwas zu üben, wobei er behindert sein würde und das wahrscheinlich nie wirklich effektiv sein würde auf Grund eben jener niedrigen Grundkraft seines Körpers und der fehlenden Geschwindigkeit bei manchen Techniken. Es war für ihn nichts ganzes, nichts vorteilhaftes, nichts effektives, wodurch er es gleich ganz bleiben ließ.

    [x] Hitzeempfindlich
    Da er in Yuki-Gakure wohnhaft war und Kälte gewohnt ist, ist er umso schwächer gegenüber Hitze. Er verträgt sie nicht. Für ihn sind elf Grad im Plus bereits eine Hitzewelle, der Sommer schlechthin. Somit kann er heißen Temperaturen über 20 nur schwer standhalten, da sein Körper es nicht gewohnt ist. Würde er in heißen Gebieten kämpfen oder in einem Kampf auf Grund von Feuerjutsus in einem Feuerzirkel eingesperrt werden, so würde er sehr schnell ermatten und nicht so lange kämpfen können- was fatale Folgen für sein Leben hätte.

    [x] "Blutdurst"
    Tief unten in Kaito gibt es eine dunkle Seite, welche er schon von Geburt an hat. Diese dunkle Seite erwachte zum ersten Mal, als er die regelrechte Hinrichtung seines Ziehvaters mit ansehen musste. Wenn dem so ist, dann hat er ein unkontrollierbares Verlangen danach Blut zu sehen. Das Blut seines Gegners- und er wird nicht Ruhe geben, bis es überall an seiner Kleidung damit getränkt ist. Erst dann ist dieser "Blutdurst" wieder vorüber. In dieser Zeit des "Rausches" nimmt er keine Rücksicht mehr auf seine Wunden, was böse enden kann.

    ]x] Strenger Moralkodex
    Ein strenger Moralkodex ist das, was Kaito leitet. Widerspricht man ihm einmal in seiner Weltanschauung, so kann er es einem verzeihen. Zweimal, so muss man bereits Acht geben, da man spürt, dass man sonst ein "Problem" bekommt und beim dritten Mal sollte man das Weite suchen. So oder so ähnlich versteht es das Gehirn von Kaito. Er hält sich streng an die Ordnung, an seine Überzeugung.


Ausrüstung:


    [x] Messer
    [Yuki][Chûnin] Kôno Kaito  Tumblr_l8553tOlyj1qceau5o1_500_thumb
    Anstatt mit Senbon oder Kunai zu kämpfen benutzt Kaito Messer, da sie für ihn von Kindheit an am Vertrautesten sind. Er weiß damit perfekt umzugehen - wie ein normaler Shinobi nun einmal mit einem Kunai oder Senbon umgeht. Die Messer, welche Kaito benutzt laufen nach vorne hin spitz zu und sind in dieser Hinsicht genauso scharf wie Kunai. Die Klingen sind rund zehn Zentimeter lang und damit zwei Zentimeter länger als der etwas breitere Griff. Der einzige wichtige Unterschied im Bezug auf Kunais ist wohl, dass die Klinge deutlich schmäler ist (wie die eines normalen Küchenmessers eben) und man somit auch leicht durch Ritzen oder Spalten mit jenen Messern werfen kann.

    [x] 6 Kibaku Satsu

    [x] 8 Makibishi

    [x] 3 unversiegelte Schriftrollen

    [x] 1 versiegelte Schriftrolle mit einem zweiten Messersatz

    [x] 4 Rauch- und Blendbomben

    [x] Taschentuch

    [x] Verbandszeug

    [x] Schmerztabletten [für nach dem Kampf]

    [x] 2 Fuuma-Shuriken [in Schriftrolle]

    [x] 2 Drahtseile [Länge je 30m]


Besonderheiten:
    Der Clan hat an ihm seine Spuren hinterlassen- seit seiner Geburt. So hat er ein Symbol auf seiner linken Handrückseite, welches er durch seine weißen Handschuhe versteckt, damit niemand es sehen kann. Genauso ist ein Kekkei-Genkai wie das Dâkuenburemu etwas Besonderes.


Biographie


Wichtige Daten:

    [0] Geburt
    [0-5] Leben als Waisenkind
    [5] "Ich nenne dich Kaito" - ein alter Mann und sein Mitgefühl
    [6] Ermordung des Ziehvaters vor den Augen eines kleinen Jungen
    [7] Ein "Dämon" betritt die Akademie
    [9] Tötet zwei Wächter im Regierungsviertel nach deren Provokation- Verbrechen nie aufgeklärt
    [11] Team Kama mit Haruko Taichi & Lokura Akisa [beide spielbar]
    [14] Chûnin


Ziel:
    Kaitos Ziel ist es, sich irgendwann an Yuki-Gakure zu rächen, welches seinen Clan auf dem gewissen hat. Es ist ihm egal, ob es nun ein neues Oberhaupt ist oder das Alte- natürlich lieber letzteres. Doch er hat keine Gewissensbisse. Er möchte dem Dorf insgeheim so viele Schmerzen zufügen, wie es ihm. Natürlich zeigt er dies nach außen hin nicht, sondern trainiert weiter, um stärker zu werden.


Schreibprobe:


    Aus einem anderen RPG, dortiger Kôno Kaito ist erwachsen, vom Charakter allerdings nicht wirklich anders

    Gestört? Fühlte er sich durch ihr Verhalten gestört? Eigentlich war es ihm ja relativ egal, was sie da machte oder auch nicht machte. Hauptsache er konnte bald wieder seine Ruhe haben- aber wieso ging er dann nicht einfach? Irgendwie hielt ihn etwas an dieser gottverdammten Straßenkreuzung- beziehungsweise kurz hinter ihr, sodass er nicht die ganze Zeit angerempelt wurde. Wenn doch, dann hätten die Bewohner "Killerblicke" vernehmen können und sich wohl aus dem Staub gemacht, wenn sie eben jene Blicke von ihm trafen. Allerdings war das nun gerade nicht der Fall- genauso wenig, wie sie ihn störte.
    Kaito schien es schon gar amüsant zu betrachten, während sie ihn anschaute und dann auch ihr Lächeln gespielt echt wirkte. So fand er es jedenfalls. Es war schon fast falsch, wie das einer Katze, doch dazu sagte er nichts. Irgendwie erinnerte sie ihn sogar ein wenig an die gute alte Akisa, die allerdings schon von ihnen gegangen war. Kurzzeitig driftete er zu ihr ab und erinnerte sich noch daran, wie sie gestorben war, während Taichi sie gefleht hat, bei ihr zu bleiben. So etwas Schwaches.
    "Stimmt auch wieder.", murmelte der Schwarzhaarige auf den zweiten Teil von Kiyomis Antwort hin und kratzte sich mit der blutigen Hand, unter deren rötlich verfärbten weißen Handschuh sich das Clanwappen befand, am Hinterkopf- was er allerdings wieder ließ, als die Blauhaarige ihm näher kam und die Wunde anscheinend begutachten wollte. Er gab nicht viel darum, wenn sich andere Sorgen machten oder wenn er einen Arm verloren hatte. Es war ihm egal, er war eine einfache Maschine. Doch das konnte er in der Öffentlichkeit natürlich nicht zeigen: Daher setzte er wieder die emotionale Maske auf.
    "Es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Nur eine "kleine" Wunde." Für seine Verhältnisse war sie tatsächlich klein und die Schmerzen auch. Es pochte zwar und verursachte Letztere, doch war er durch sein Kekkei-Genkai größere und schlimmere Schmerzen gewöhnt. Sein Kekkei-Genkai. Taichi kannte es und hatte es überlebt- er musste ihn umbringen, das nächste Mal. Er musste ihm zuvor kommen.
    Als Michiko schließlich meinte, dass sie einkaufen ging, sah er ihr nur ein wenig nach. Nicht, dass es ihn kümmerte, aber dieses Mädchen fand er durchaus komisch. Sie wirkte in seinen Augen schwach und kaum brauchbar (nicht böse sein, so ist Kaito halt^^"). Er beurteilte Menschen nun einmal nach ihrem Zweck und ihrer Begabung. Wenn sie weder einen Zweck hatten noch irgendeine Begabung, die dem Dorf half, so waren sie für ihn nichtswürdig. Er beachtete sie gar nicht weiter und so tat er es auch mit Michiko, als sie sich zum Gehen wand. Allerdings schenkte er dafür Kiyomi Beachtung, die ein gewisses Temperament und auch eine gewisse Kraft ausstrahlte, die sie recht interessant machte.
    Kaito blickte an seine Schulter. "Sie haben nicht zufällig einen Verband dabei?", fragte er schließlich, da er seine Wunde durchaus einmal verbinden sollte. Man hatte nicht unendlich viel Blut und so schnell würde sie nicht aufhören zu Bluten...


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BeitragThema: Re: [Yuki][Chûnin] Kôno Kaito    [Yuki][Chûnin] Kôno Kaito  EmptyDo Jul 21, 2011 7:42 pm

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