Guaro [Kozuegakure][Chunin]

Thema: Guaro [Kozuegakure][Chunin] Di Aug 09, 2011 10:34 pm

Guaro trägt ein weißes o. schwarzes, langärmiges Hemd das die dicke eines T-Shirts besitzt. Dank seines Clan´s haben sich seine
Haare von Blond zu Schwarz mit einem weißen Strich in der linken Hälfte gefärbt. Man würde ihn auch nie ohne eine graue Jeans
rumlaufen sehen, da er sagt, das jede andere Hose ein Qualvoller Schmerz in seinen Augen ist. Obwohl er keinen braucht, hat er
meist einen Gürtel um den er immer ganz geschlossen hat. Er ist schon fast zu dünn für den Gürtel. Seine Haut ist nicht sonderlich
gebräunt und schon an einer Schmerzgrenze zu Bleich. Seine Haare hängen meist übers Gesicht, doch wenn er mit jemanden redet
streicht er sie sich aus den Augen. Seine grau-grünen Augen sind besonders kalt. Doch wenn man in sie hinein sieht erkennt man
etwas Verrücktes an ihm. Seine Augen strahlen seine Verrücktheit aus. Zudem grinst er ständig mit dem selben Grinsen. (Siehe Bild)
Außerdem hat er durch seinen Clan ein Brandmal am Rücken auf der linken Schulterplatte.

Zitat :

Verrückt? Zweifellos, haben die Jahre mich verändert.

Allgemein

Nachname, Vorname:
Todd Guaro

Alter:
16

Geburtstag:
20.4

Herkunft:
Janguru-no Kuni

Wohnort:
Janguru-no Kunid

Geschlecht:
Männlich

Rang:
Chunin

Clan:
Kirisu

Familie & Freunde:
Familie:

Mutter&Vater
Guaro´s Eltern waren beide´s unnormale Leute. Sie waren so ziemlich immer anders als andere. Schon angrenzend Verrückt. Doch es
hielt sich in Grenzen. Erst die Schwangerschaft ließ ihre Verrücktheit ein kleines bisschen abklingen. Doch während der
Kindererziehung von Guaro haben sie wieder angefangen unnormal zu werden. Sie wollten, das Guaro genauso wird wie sie. Nur haben
sie mit ihrer Erziehung übertrieben. Sie haben dafür gesorgt das er genauso verrückt wird wie beide zusammen. Als sie beide dies
erkannten, haben sie ihn langsam abgeschoben. Sie haben Angst vor ihrem eigenen Kind bekommen, nachdem es sie das erste mal
bedrohte. Beim zweiten mal, als Guaro seinen eigenen Vater mit einem Messer bedrohte, beschlossen die beiden, ihr Kind los zu werden. Sie wollten ihn in der Nacht aus dem Haus werfen, aus dem 2 Stockwerk. Doch zuvor wollten sie ihm Angst einjagen mit einem speziellen Clan-Jutsu. Es klappte nicht und Guaro stand wieterhin. Er setze das angewandte Jutsu gegen seinen Eltern ein, welche zu Boden zusammenbrochen und rumschrien. Als ihre Körper schreiend auf dem Boden gefunden wurden, beschloss man sie in eine Irrenanstalt zu eskortieren, außerhalb des Dorfes. Sie wurden für Tod erklärt und ihrem Sohn Guaro wurde das Vermögen vermacht das sie besaßen.

Freunde:

Akiza
Guaro und Akiza waren eigentlich schon seit immer Freunde zumindest konnten die beiden sich nicht erinnern das es jemals anders gewesen war, bis die beiden 10 Jahre alt waren. Als beide Eltern von Akiza starben und Ihr Bijuu erwachte entfernten die beiden sich immer mehr von einander und sahen sich fast nicht mehr. Akiza wurde immer verschlossener und sie redete nicht mehr sehr viel und irgendwann traffen die beiden sich gar nicht mehr. Die beiden haben sich zwar seit 5 Jahren nicht mehr gesehen, aber trotzdem würden sie sich sehr wahrscheinlich sofort erkennen, nur ist abzuwarten wie ihr Treffen abläuft.

Persönlichkeit

Auftreten:
Guaro ist ein Einzelgänger. Man sieht ihn kaum in anderen Gruppen. Aber nicht weil er das will, sondern weil er muss. Die wenigsten wollen etwas mit ihm zu tun haben. Sein unaufhörliches Grinsen das er nur selten ablegt, und seine verrückten Augen bringen andere dazu, ihm aus dem Weg zu gehen. Er trägt immer saubere Kleidung und achtet auch darauf das es seine Sachen nie dreckig werden, da er wie er meint, nur sein weißes und schwarzes Hemd zum anziehen hat. Auch wenn er mehr davon hat. Seine Sachen kann er aber meist nicht sauber halten, weil er auch mit diesen Trainiert oder kämpft. Er empfindet diese als bequem. Wenn man nur in seine grau-grünen Augen sieht, sieht man schon fast eine Spur von trauer, welche man ihm aber nie glauben würde. Guaro kann sich
nie daran erinnern, das sein Auftreten gegenüber anders war, außer als kleines Kind. Doch das zählt nicht, da er seine ganze Kindheit bis zu seinem 5 Lebensjahr nicht als seine Kindheit zählt. Sogar gegenüber Kinder verhält er sich, als wären es normale Erwachsene. Aber eigentlich mag er kleine Kinder, und schon fast mehr als normale Erwachsene. Guaro beschränkt sich bei seiner Fortbewegung auf eine Sache. Manchmal, da springt er um sich fortzubewegen. Manchmal läuft er auch einfach nur. Oder wenn er mal anders gelaunt ist, rennt er. Er empfindet es als langweilig sich auf das "normale" laufen zu beschränken. Die durch seinen Clan veränderte Haarfarbe, gibt ihm noch einmal einen verrückten Unterton, da die Haare mal Blond waren und nun schwarz sind mit einem weißen Strich der durch die linke Haarhälfte geht.

Charakterzüge:
Guaro verhält sich ziemlich unnormal als alle anderen, weswegen die meisten ihm auch ausweichen. Er hat keine Freunde, und
den einzigen Freund den er mal hatte, ist seiner Meinung nach verschwunden. Er ist keines Wegs naiv, und würde jemanden glauben,
das Sie wirklich verschwunden ist. Er hat etwas gegen Menschen, die ihre Laune nicht im Griff haben, und welche die etwas sagen
wollen, dies aber nicht tun. Er lügt niemanden an, und sagt ihm auch die blanke Wahrheit. Man könnte meinen das er seine Gefühle so
im Griff hat wie er will. Er empfindet keine Angst, keine Scham, Wut oder Freude, und wird auch nicht nervös. Er empfindet es nur
so sehr wie er es selber will. Aber er würde seine "Schauspielkunst" nie für andere einsetzen. Er macht das alles nur zu seinem
Vergnügen. Doch er ist auch nicht Egoistisch. Wenn er anderen helfen könnte, würde er wahrscheinlich machen. Jeder der mal mit
Guaro geredet hat, merkt sofort das er einfach verrückt ist, doch die wenigstens erkennen das er ziemlich Intelligent ist und nen
sehr hohen IQ hat, den er aber nicht umsetzt. Er lässt die Menschen gerne im glauben, das er nicht alle Tassen im Schrank hat,
damit sie auch nichts von ihm verlangen, oder haben wollen. Man kann auch nicht sagen das er ein Teammensch ist, da er es sich
nicht leisten kann, auf andere Acht zu geben. Deswegen übernimmt er gerne die Aufgaben die man alleine machen kann. Er will ein
komplett ausgebildeter Ninja werden, aber niemals diesen Lebensweg weiterführen, deswegen überlegt er sich irgendwann irgendetwas
anderes zu machen. Außerdem liebt er es, seine Feine in Kämpfen in den Wahnsinn zu treiben, oder sie anders verrückt zu machen.
Nebenbei ist er gegenüber seinen Feinen nicht so kaltblütig und bringt sie einfach um. Nur solang ein Verbündeter in Gefahr ist.
Eine Sache die auch niemand von ihm weiß ist, das er gegen sein Leben ist. Auch wenn er es öfter sagt, glaubt es ihm niemand weil
er es meist mit einem gewitzten Unterton sagt. Meist erkennt man an ihm auch eine leichte Paranoidische Ader. Oftmals redet er sich
mit selbst, oder fühlt sich von dem nichts verfolgt.

Vorlieben:
# Seine art von Argumenten
# Den Vollmond
# Den Tod
# Gewitter

Guaro hat keine besonderen Vorlieben. Er braucht nichts, und erwartet auch nichts. Er mag das, was ihm Spaß macht, oder was ihn
Wütend macht. Er ist unberechenbar in diesen Dingen. So kann man nie wissen was er mag und was nicht. Es ist noch nie passiert, das
jemand es geschafft hat ihm etwas zu geben das er mochte. Doch eine Sache die er mag, ist es einfach etwas zu behaupten und auf
seine weiße zu Begründen. Argumente mit denen niemand gerechnet hat. Eine weitere Sache ist der Vollmond. Eine Sache durch die er
sich Stundenlang ablenken kann. Manchmal ist er sogar schon so schwer darin vertieft, das es schwer ist ihm aus diesem in
künstliche Trance versetzen Zustand raus zu bekommen. Eine der Personen die es geschafft hat, war sein einziger Freund den er je
hatte. Das verrückteste was er mag ist der Tod. Doch nicht von ihm herbeigeführt sondern die verschiedenen Arten des Todes. Man hat
seine vollkommene Aufmerksamkeit, solang er nicht abgelenkt von dem Vollmond ist, wenn man etwas mit Tod erwähnt. Alles was er hier
mag, kann ihn niemand geben, doch das sind die sicheren Sachen, die ihm gefallen. Genauso wie ihm schlechtes Wetter auch noch
gefällt. Auch wenn er es als gutes Wetter definiert.

Abneigungen:
Er hat keine direkten Abneigungen. Manchmal sagt er, er mag etwas, manchmal aber, sagt er wieder das er es nicht leiden kann.
Das ist eine seiner Varrianten, jemanden aufs Kreuz zu legen und ihm total in die Irre zu führen. Das macht ihm großen Spaß und es
ist auch schwer ihn zu durchschauen, ob er es jetzt wirklich mag oder nicht.

Shinobi-Daten

Chakranatur:

Hyouton - Fuuton + Suiton

Stärken:

#Geschicklichkeit
Eine seiner Stärken ist seine hohe Geschicklichkeit. Er ist sehr beweglich und auch ziemlich Schnell, wegen seiner geringen
Körpermasse, und da er auch oft umherrennt und auch meist beim Training viel rennt hat er eine gute Beinmuskulatur. Auch macht er
aus Spaß gerne mal 20, tendenz steigend, Rückwärtssaltos, Räder oder sonstiges Akrobatisches Zeug.

#Unberechenbar
Ob man dies als Stärke oder Schwäche bezeichnen kann bei ihm ist Ansichtssache. Manchmal ist es ihm im Kampf nützlich manchmal aber
auch nicht. Wenn der Feind glaubt das er auf der sicheren Seite ist, weil Guaro sich keine Mühe gibt, doch dieser dann wirklich
Angfängt ist es eine Stärke. Doch wenn das Team etwas geplant hat, doch Guaro einen Weg kennt wie man es auch machen könnte, würde
er auch diesen Weg gehen und seine Verbündeten im "Stich" lassen.

#Kekkei-Genkai
Guaro besitz ein Kekkei-Genkai, das ihm besondere Fähigkeiten verleiht. Clanbeschreibung ->

#Genie
Guaro ist ein sehr Intelligenter Mensch, der sein Wissen aber nicht umsetzen will. Mit einen überdurchschnittlichen IQ, der dem
Nara-Clan schon gleichzusetzen ist, wenn nicht sogar ansatzweiße mehr. Trotzdem setz er sein Wissen nicht für andere ein. Nicht mal
für sein eigenes Team oder andere Verbündete. Seiner Meinung nach, müssen andere selber auf das Ergebnis kommen, genauso wie er,
oder Pläne schmieden.

Schwächen:

#Kekkei-Genkai
Genauso wie ihm das Kekkei-Genkai Vorteile bringt, bringt es ihm auch Nachteile, indem er ein Schmerz spührt. Diesen merkt er
sobald... -> Clanbeschreibung

#Einzelspieler
Guaro ist eher als ein Einzelkämpfer zu bezeichnen. Er bringt, wenn man seine Fähigkeiten weglässt, seinem Team keinerlei Vorteile.
Sein Wissen benutzt er nicht um es anderen leichter zu machen, außer man fragt ihn direkt. Deswegen überlässt man ihn meist die
Aufträge die er alleine machen kann. Dadurch ist es auch kein Wunder, das er eher Einsam ist.

#Unberechenbar
(siehe ggf. oben) Seine Unberechenbarkeit kann eventuelle schwerwiegende Folgen auch für sein Team haben. Zumals er sich gegebenfalls nicht an den Plan hält sondern einen Auftrag auf seine Weise zu lösen versucht, ohne seinem Team davon bescheid zu geben. Auch möglich ist, das er mit jemanden spricht und ihm im nächsten Moment mit einem Messer bedroht, auch wenn es sich nur um einen einfachen Zivilisten handelt.

#Ehrlichkeit
Guaro lügt niemanden an. Nicht mal seine Feinde. Er würde sie höchstens in die Irre führen wollen. Aber wenn er darauf keine Lust
hat, würde er seinen Feinden die schlimmsten Wahrheiten erzählen. Auch wenn es um geheime Pläne des eigenen Dorfes gehen würden.
Aber dafür müssen seine Feinde ihn genau Fragen.

#Bindung an eine Gruppe/Großmacht
Guaro bindet sich an nichts und niemanden. Er macht alles so wie er es will. Er lässt sich auch nicht von jemanden Befehle
erteilen. Er schaut sich die Aufgabe an, und wenn sie ihm passt, wie er will, dann macht er sie, aber auch seine Art und Weise.

Ausrüstung:
5x Kunai
6x Shuriken
Sein Kekkei erlaubt es ihm Waffen herzustellen aus... -> Clanbeschreibung

Besonderheiten:

Guaro besitz ein Kekkei-Genkai, das er für den Kampf benutzen kann.

Biographie

Wichtige Daten:
[0] Geburt
[3] sogesehener Kindheitsende
[5] Erster Einsatz des Clan-Kekkei-Genkais
[6] Verlust der Eltern
[11] Verlust der wichtigsten Person (Akiza)
[14] Ernennung zum Chunin
[16] Start des Rpg´s

Ziel:
Guaro hat keine Ziele. Er bezeichnet Leute die Ziele haben als welche die kein Spaß mit dem
Ergebnis haben werden. Wenn er ein Ziel hätte, dann wüsste er ja, wie es am Ende abläuft und dann hätte er keine Lust mehr darauf.
Deswegen hält er sich so ziemlich alles offen. Doch, was er weiß ist, das er irgendwann entweder als Nuke-Nin oder als normale
Person die Stadt in der er lebt verlassen wird.

Schreibprobe:

Es war ein Tag Guaro´s Geburtstag. Er war gerade mal 5 Jahre alt, und seine Eltern versuchten ihm mal wieder ein wenig Angst zu machen. Dieses mal ließen sie ihn Früh in seinem Bett aufwachen und eine Fledermaus saß über ihm. Doch er erschrack nicht. So etwas hatte er schon öfter erlebt und er wusste zwar mit diesen Worten noch nix anzufangen, doch er empfand es als belanglos und sinnlos das seine Eltern so etwas machten. Und dann auch noch ein Tag vor seinem Geburtstag. Da musste man sich doch freuen und so viel Vorbereiten. Er nicht. Er hatte noch nie eine Geburtstagsfeier. Er wusste nicht mal was das ist. Und er würde es auch nie wissen, da es ihm nie jemand zeigen würde. Er stand aus seinem Bettchen auf, und ging wie jeden Morgen ins Bad. Die schreckhafte Puppe die vor seiner Zimmertür stand beachtete er schon gar nicht mehr. Er stand im Bad und schaute kurz in den Spiegel. Sein blondes Haar würde sich schon im Verlauf der Zeit ändern. Die Anfänge würden schon recht bald beginnen. Aber das weiß er bis dahin noch nicht. Er ist noch zu Jung um zu verstehen was in ihm alles vorgehen wird. Er ging aus dem Bad heraus, direkt in die Küche wo er seinen Vater sah. Sein Vater grinste ihn an. Dieses Grinsen, er konnte es nicht leiden. "Ein Tag noch, dann ist es wieder ein weiteres Jahr. Freust du dich schon?" Fragte ihn sein Vater. Was war den am nächsten Tag fragte er sich erst. Es war ein ganz normaler Tag. Man sagte ihm zwar immer das er gealtert ist, aber was ihm das brachte wusste er nicht. Akiza sagte dann immer zu ihm "Alles Gute zum Geburtstag Guaro" und lächelte ihn dabei an. Aber das brachte ihm nichts. Er setzte sich hin und nahm das Essen seines Vaters. Er nahm es in den Mund und fing langsam an zu kauen. Sein Vater schaute ihn an. "Ich hab dir schonmal gesagt, du hast dein eigenes Essen!" Sein Vater wollte mit der Hand ausholen. Doch er lies es als Guaro ein Messer in die Hand nahm. Er hatte Angst vor seinem eigenen Kind. Das letze mal bedrohte Guaro ihn mit einer Gabel. Als kleines Kind mit 3 Jahren, hatte sein Vater einen komischen Anfall. Er fing an mit sich selber zu sprechen. Er ging auf die Mutter los und warf eine Münze in die Luft. Bei Kopf hat die Mutter überlebt. Bei Zahl hätte sie Pech. Doch es ging gut für die Mutter aus. Danach ist der Vater auf Guaro losgelaufen. Doch Guaro stand auf, nahm eine Gabel. Der Vater hob ihn hoch und Guaro durchstach mit seiner Gabel die Hand des Vaters. Seitdem hatte sein Vater ihn nicht mehr angefasst. Aus Angst. Guaro wartete ab bis der Vater wieder wegsah. In diesem Moment steckte er das Messer das er hatte in den Ärmel und stand wieder auf. Er wollte auf sein Zimmer gehen. Er ging aus der Küche heraus, und hörte seinen Vater mit seiner Mutter sprechen. "Wir sollten ihn wirklich woanders hingeben. Diese Nacht am besten. Aber davor, will ich wissen wovor er wirklich Angst hat." Guaro ging auf sein Zimmer und setze sich auf sein Bett. Er nahm das Messer aus dem Ärmel. Es war kein normales Messer. Es war ein Taschenmesser, und er wusste selber nicht woher er das hatte. Er schlief wieder ein. Ein halber Tag verging bis er wieder aufwachte. Er hörte die jemand durch den Flur ging. Es waren seine Eltern. Niemand anderes würde solange vor seiner Zimmertür verweilen. Er hörte sie Flüstern, und dann langsam die Tür aufgehen. Er stand vom Bett auf. Er stellte sich vor die Tür und schaute nach oben. Sein Vater blickte auf ihn herunter. Auf einmal fand sich Guaro in einem komplett dunkelen Raum wieder. Er hörte eine hallende Stimme die sagte "Was fürchtest du?" Doch niemand war anwesend. Nichts passierte. Das schwarz verschwand, und Guaro spührte etwas auf seinem Rücken. Seine Augen veränderten sich, und er sah seinen Vater und seine Mutter an. Sein Blick veränderte sich von Ernst zu einem Grinsen. Es wurde kurz hell und er fragte seine Eltern. "Was fürchtet ihr?" Die erleuchtung auf seinem Rücken verschwand wieder. Seine Eltern brachen zu Boden und fingen an rumzuschreien. "Alles Gute zum Geburtstag Guaro" Sagte er sich, mit einem Grinsen im Gesicht und ging aus dem Raum. Er stand im Flur als ihm plötzlich Schwarz vor Augen wurde. Er brach zusammen.

Regeln gelesen?:
GGenkai16

Thema: Re: Guaro [Kozuegakure][Chunin] Mi Aug 10, 2011 7:22 pm

So, hallo erstmal^^
Wegen dem Clan solltest du dich noch einmal mit Tsuyoshi in Verbindung setzen Wink

Unberechenbar als Schwäche bitte weiter ausführen... an sonsten habe ich auf den ersten Blick nichts gefunden. Weiteres folgt ggf. wenn du dich mit Tsuyoshi auf Grund des Clans in Verbindung gesetzt hast^^

Und kommt es mir nur so vor, oder ist das Zitat aus "Sweeney Todd?" Very Happy

Anzahl der Beiträge : 3 Punkte : -1 Anmeldedatum : 08.08.11

Ok, Unberechenbarkeit erstmal weiter ausgeführt

Und ja, es ist Ansatzweise aus Sweeney Todd <3 =D

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