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 Mizuki Sen // Yuki-Gakure // Jonin

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Mizuki Sen

Mizuki Sen


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Mizuki Sen // Yuki-Gakure // Jonin Empty
BeitragThema: Mizuki Sen // Yuki-Gakure // Jonin   Mizuki Sen // Yuki-Gakure // Jonin EmptyDo Aug 25, 2011 2:59 pm


Für eine Frau ihres Alters ist Sen ziemlich groß, mit ihren 1, 70 m, was sie selbst auch ganz gut findet, denn als sie noch kleiner war, haben sie alle als ‚niedlich‘ und ‚zierlich‘ beschrieben, was sie ganz und gar nicht ausstehen konnte. Zwar ist sie immer noch schlank, aber ihr Körper ist gut durchtrainiert und sie hält sich selbst in Form. Alles in allem schreit ihr Aussehen gerade zu ‚Yuki-Gakure!‘. Ihre Haut ist enorm blass, was auch zur Folge hat, dass man sofort jeden noch so kleinen Bluterguss durchschimmern sieht, oder wenn sie auch nur etwas errötet, ihre Wangen zu glühen scheinen. Genau so hell wie ihre Haut, sind auch ihre Haare, nämlich schneeweiß und Sen trägt sie kurz geschnitten, was sie in kleinen Stacheln von ihren Kopf abstehen lässt, nur vorne sind sie etwas länger und fallen in ihre Stirn. Ihre Augen sind klar, eisblau, und strahlen einem in all dem Weiß richtig entgegen, vor allem, wenn sie schwarz umrandet sind, wie Sen es gerne tut, so sieht man die Schatten unter ihren Augen nicht so stark. Ansonsten verwendet sie allerdings kein Make-up. Ihr Kleidungsstil ist ziemlich lässig, bequem und vor allem praktisch. Röcke oder Kleider sind für sie einfach tabu und auch bei den Farben, bleibt sie lieber bei weiß, grau schwarz, oder kühlen Eis-Tönen. Was sie allerdings immer bei sich hat, ist ein Katana auf ihrem Rücken, das sie von ihrem Vater geerbt hat, sowie einen Schaal, der an sich unpraktisch ist, doch einmal ihrer Mutter gehört hat, weshalb sie da einfach mal eine Ausnahme macht und natürlich ihr Stirnband, welches sie allerdings lieber um ihren linken Oberarm bindet.

Mizuki Sen // Yuki-Gakure // Jonin Bild-URL


    Zitat :
    Sich nicht unter Kontrolle zu haben, ist eine Schwäche, wer Schwäche zeigt, ist nicht stark.

    Allgemein

    Nachname, Vorname:
      Mizuki, Sen

      Alter:
        18 Jahre

        Geburtstag:
          11. November

          Herkunft:
            Yuki-Gakure

            Wohnort:
              Yuki-Gakure

              Geschlecht:
                Weiblich

                Rang:
                  Jonin

                  Clan:
                    Mizuki-Clan

                    Familie & Freunde:


                      Vater// Mizuki Masao// zum Augenblick seines Todes 32 Jahre alt// Gâdo
                      Für Sen war ihr Vater ein Held. Schon immer. Sie war einfach Daddy’s kleines Mädchen und wollte immer so werden wie er. Als sie kaum zwölf Jahre alt war, starb ein sehr treuer und alter Freund ihres Vaters. Er war ein Gâdo gewesen und seine Aufgabe gestorben. Ihr Vater hatte ihm geschworen sich dem Jinchûriky anzunehmen, sollte ihm jemals etwas widerfahren und so verließ er seine Familie, um der neue Gâdo zu werden. Er schaffte es den Jinchûriky aus den Fängen einer dubiosen Sekte zu befreien und in Sicherheit zu bringen. Ließ selbst dabei aber auch sein Leben. Auch wenn Sen ihn auf der einen Seite dafür hasste, sie verlassen zu haben, was er für sie doch immer noch der Held, der im Sinne einer guten Sache gestorben war. Sie nahm sich sein Katana und beschloss ebenfalls einmal ein Gâdo zu werden.

                      Mutter//Mizuki Yumi// zum Augenblick ihres Todes 35 Jahre alt// Köchin in einem Sushi-Restaurant
                      Nach dem Tod ihres Ehemannes, musste ihre Mutter zwei Kinder alleine großziehen und ernähren. Sie arbeitete sehr viel, um genügend Geld für ihre Familie zu verdienen und versuchte trotzdem noch für ihre Kinder da zu sein, eine gute Mutter zu sein und den Verlust ihres Ehemannes zu verkraften. Es war eine Menge Stress für sie.
                      Nach dem Tod ihres Vaters, wurde für Sen ihre Mutter ebenfalls zu einer wahren Heldin. Sie wusste genau, wie hart ihre Mutter arbeitete, dass sie ihren Vater doch genauso vermissen musste und trotzdem war ihre Mutter immer stark, lächelte und kämpfte sich vorwärts. Vielleicht war es doch alles zu viel. Denn nach ungefähr zwei Jahren, wurde ihre Mutter krank. Es war eine Krankheit, die sowohl ihre Augen, wie auch ihre Nieren angriff, so wurde sie zuerst langsam blind, während ihre Nieren zu versagen begannen. Es war ein langsamer Tod und Sen konnte nichts anderes tun, als zu zusehen. Alles was ihr als Andenken an ihre Mutter blieb, war der Schal, den sie stets trägt.

                      Jüngerer Bruder// Mizuki Shou// 16 Jahre alt// Genin
                      Shou war eben Sens kleiner Bruder. Sie liebte ihn und wollte ihn vor allem beschützen, schon als ihre Eltern noch gelebt hatten. Als sie schließlich verwaist waren, wurde dieser Drang noch stärker. Sen versuchte die Rolle ihrer Mutter zu übernehmen, was für eine Sechzehnjährige eine viel zu große Verantwortung war. Shou war schon nach dem Tod ihres Vaters sehr stark getroffen gewesen. Sein Verhalten war aggressiver geworden und er war in der Akademie immer öfter negativ aufgefallen. Der Tod ihrer Mutter löste eine weitere 180° Drehung bei ihm aus. Er wurde völlig still und phlegmatisch. Er weigerte sich irgendwann das Bett zu verlassen und Sen musste nach Hilfe suchen. Die Ärzte diagnostizierten eine Depression. Zuerst bestand Sen darauf Shou bei sich zu behalten und sich um ihn zu kümmern. Als er dann aber einmal seine Pulsader aufschnitt, als sie einkaufen war, musste sie einsehen, dass sie ihm nicht mehr alleine helfen konnte. Shou wurde in eine Klinik eingeliefert, wo er nun immer noch ist, unter strenger Beaufsichtigung und medikamentöser Behandlung. Damit gab Sen ihren Wunsch Gâdo zu werden auf.


                      Persönlichkeit

                      Auftreten:

                        Auf andere Leute wirkt Sen zuerst immer kühl und unnahbar, fast schon arrogant und düster, was sowohl mir den Farben ihre Haare und Augen zu tun hat, wie auch ihrer Gangart. Sie geht immer sehr aufrecht mit erhobenem Kopf, doch hat sie des Öfteren Schatten unter den Augen, die sie finster dreinsehen lassen und so sieht ihr Gesicht oft düster aus, was andere Abschreckt. Sobald man sie aber im Umgang mit anderen Leuten erlebt, merkt man schlagartig, dass es wirklich nur der erste Eindruck ist. Sobald Sen mit Leuten spricht, strahlt sie die Menschen um sie herum an, egal wie dunkel die Schatten unter ihren Augen sind, sobald sie lächelt, bekommt ihr gesamtes Auftreten etwas liebenswertes und offenes.
                        Erlebt man sie auf einer Mission, wird man aber dann wieder von einer überraschenden Härte getroffen. Wenn Sen arbeitet, bannt sie alle Emotionen aus ihrem Gesicht, es bleibt nur eine kalte Maske und ihre Augen scheinen alles mir ihrer Kälte zu durchdringen. Wiederum bei Kindern strahlt sie völlige Wärme und Fürsorge aus, vor allem, sollte man sie einmal zusammen mit ihrem Bruder sehen. Alles in allem gibt hat Sen viele Gesichter und je mehr man kennt, umso undurchsichtiger scheint ihr Charakter zu werden.

                        Charakterzüge:

                          Man kann Sens Charakter entweder vielseitig oder instabil nennen. Eines wechselt nie, ihr Gemüt ist ruhig, selbst wenn sie einmal wütend ist, ist sie gefasst und statt hitzig zu reagieren, ist es eher unglaubliche Kälte mit der sie reagiert. Sie versucht fast schon verzweifelt, immer ihr Bestes zu geben. Selbst wenn sie selbst am Ende ist, hilft sie noch jedem, der sie um Hilfe bittet, auch wenn sie selbst am liebsten weinen würde, schenkt sie jedem ein Lächeln, der gerade aufgemuntert werden muss, vielleicht auch, weil sie so das Gefühl hat etwas bedeutendes zu tun und gebraucht zu werden. Sie stellt selbstlos ihre eigenen Wünsche in den Schatten um die anderer zu erfüllen. So vernachlässigt sie sich selbst aber schrecklich. Sie will stark sein und für sie ist Stärke eben, seine Schwächen nicht zu offenbaren. Sie weint nicht vor anderen Leuten, sie beschwert sich nicht sie setzt einfach immer ein Lächeln auf und kämpft weiter. Ab und an ist sie aber so mitgenommen von der Trauer um ihre Eltern, die sie immer noch nicht verarbeitet hat, wie auch verzweifelt über den Zustand ihres Bruders, dass sie völlig zusammen bricht und dann nicht selten Trost im Alkohol sucht.
                          Bei ihrer Arbeit ist sie trotzdem immer mit großer Konzentration dabei, kann gut kalkulieren und analysieren und verfügt über gute Menschenkenntnis. Sie gehört aber eher zu den Menschen, die nicht ungefragt ihre Meinung in einem Gespräch verfechten, sondern lieber schweigend daneben stehen und sich ein Bild über die anderen machen. Überhaupt spricht sie sehr ungern über sich selbst, da lenkt sie lieber von Thema ab, sollten jemals Fragen aufkommen. Nicht zu vergessen ist da auch noch die Einsamkeit. Sen fühlt sich schrecklich allein gelassen. Aber richtig gute Freunde hat sie auch nicht, weil sie inzwischen schon zu große Angst hat, Leute, die ihr viel bedeuten, wieder zu verlieren. Von ihrem Bruder weiß praktisch auch niemand, außer die Ärzte im Krankenhaus, weil sie sowohl ihren Bruder schützen, wie sich selbst Mitleid ersparen will, denn trotz allem, sie hat ihren Stolz, der es ihr auch verbietet Hilfe anzunehmen, oder gar darum zu bitten.

                          Vorlieben:

                            Sen mag es zu trainieren, denn währenddessen ist ihr Kopf fast völlig leer und das Gefühl danach, wenn ihr Körper einfach völlig erschöpft ist, ist für sie das beste Schlafmittel. Auch liebt sie Missionen, die sie raus aus Yuki führen, denn, so sehr sie den Schnee auch liebt, auf Dauer ist es auch etwas langweilig. Reisen überhaupt hat für sie etwas wunderschönes, am liebsten würde sie nichts anderes tun, aber sie kann Yuki ihres Bruders wegen nicht zu lange verlassen. Eine Kleinigkeit, die sie auch immer aufzuheitern vermag, sind Süßigkeiten. Sie liebt süße Leckereien und liebt es auch selbst zu kochen und zu backen, auch wenn sie dazu nicht allzu oft kommt.

                            Abneigungen:

                              Sie kann es einfach nicht leiden, wenn Leute auf Grund von Vorurteile handeln, sich für etwas Besseres halten, oder andere Leute oder auch Tiere grundlos fertig machen. Sie kann Kleider und Röcke nicht ausstehen und findet die Art von Mädchen, die sich Männern unterwerfen, schrecklich, folglich kann sie auch die Männer nicht ausstehen, die immer noch denken, sie sind besser als Frauen. Denen erteilt sie nur zu gerne eine Lektion. Was sie wohl am meisten hasst sind Krankenhäuser. Sie fand es schon schlimm, als ihre Mutter dort eingeliefert wurde, nun da ihr Bruder auch dort festhängt, ist ihre Abneigung nur noch schlimmer geworden.

                              Shinobi-Daten

                              Chakranatur:

                                Fuuton und Suiton

                                Stärken:

                                  //Agilität//
                                  Auf Grund ihres trainierten und schlanken Körpers, ist Sen sehr flink auf den Beinen, sie ist nicht nur schnell, sondern auch sehr gewandt, kann also gut Ausweichen und sich auch in unterschiedlichen Umgebungen, sowohl Eiswüste, als auch Jungel, trotzdem geschwind bewegen.

                                  //Kühlen Kopf bewahren//
                                  Egal in welcher Situation, Sen ist praktisch Meisterin darin, ihre Gefühle zu verdrängen. Auch wenn es ihr gleichzeitig schadet, ist sie so in der Lage, Situationen ruhig zu analysieren und dann richtige Schlüsse zu ziehen, oder auch andere zu beruhigen, je nach dem, was gerade nötig ist.

                                  //Ken-Jutsu//
                                  Schon seit sie zwölf ist, übt sich Sen im Schwertkampf, hatte also genügend Zeit um ihren Kampfstil zu üben. Zwar ist sie von Perfektion noch entfernt, aber doch ist ihr das Gefühl einer Klinge in der Hand zu halten ist ihr bereits vertraut, der Kampf damit ist ihr praktisch in Fleisch und Blut übergegangen, ob es nun ein Schwert oder ein Dolch ist.

                                  Schwächen:

                                    //Hitze empfindlich//
                                    Da sie in Yuki-Gakure geboren und aufgewachsen ist, ist sie an den Schnee und das Klima dort gewöhnt. Sonne und zu heißes Klima verträgt sie nicht gut auf Dauer. Wobei die Dauer auch wirklich sehr gering sein kann.

                                    //Neigt zu Alkoholismus//
                                    Seit einem Jahr greift Sen immer mal wieder zur Flasche, wenn ihre Gefühle sie mal wieder einholen. Es erscheint ihr, als würde der Alkohol den Schmerz betäuben. Noch ist sie nicht vollkommen abhängig, aber sie trägt mittlerweile immer eine kleine Flasche mit sich herum. Nur während der Arbeit trinkt sie nicht und achtet auch darauf, dass der Geruch nicht an ihr haftet.

                                    //Gen-Jutsu//
                                    Damit hatte sie noch nie etwas anfangen können! Sen war immer mehr jemand, der lieber aktiv Kämpfen wollte, als mit irgendwelchen Illusionen zu arbeiten. Vielleicht liegt es auch einfach an dieser Einstellung, aber in dieser Art von Jutsu ist sie einfach eine Niete.

                                    Ausrüstung:

                                      1 Katana
                                      2 Dolche
                                      10 Kunai und Shuriken

                                      Besonderheiten:

                                        //

                                        Biographie


                                        Wichtige Daten:

                                          0 Jahre – Geburt
                                          2 Jahre – Geburt von Shou
                                          6 Jahre – Einschulung in die Akademie von Yuki
                                          12 Jahre – Tod ihres Vaters
                                          13 Jahre – Teilnahme an der Chuninprüfung, Ernennung zum Chunin
                                          15 Jahre – Tod ihrer Mutter
                                          16 Jahre – Shou erleidet Depressionen
                                          17 Jahre – Shou wird nach Selbstmordversuch in Klinik eingewiesen, Ernennung zum Jonin
                                          18 Jahre – Start des RPG

                                          Ziel:

                                            Irgendwie stark bleiben, für Shou da sein, ihm aus seiner Depression helfen und ihn wieder nach huase holen, dass ist es momentan, das sie sich als Ziel gesetzt hat. Eigentlich will sie auch noch Gâdo werden und viel reisen, aber diese Wünsche stellt sie hinten an, eigentlich erwartet sie nicht mehr, dass sie sich jemals erfüllen werden.

                                            Schreibprobe:

                                              Gähnend setzte Sen sich in ihrem Bett auf und blinzelte verschlafen. Wie spät war es? Mit einem Blick auf ihren Wecker, stöhnte sie auf und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Es war relativ spät. Vor allem für ihre Verhältnisse. Normalerweise schlief sie nicht gut und wachte alle zwei Stunden auf, aber diese Nacht hatte sie tief und traumlos geschlummert. Dass hatte sie vermutlich der leeren Flasche neben ihrem Bett zu verdanken, doch zahlte sie bereits den Preis. Ihr Magen fühlte sich flau und zu leer an, ihr Kopf dafür sehr schwer und auf ihrer Zunge lag der widerliche Nachgeschmack des Alkohols. Ihr Körper wollte sie an den letzten Tag erinnern.

                                              Und Gestern war wirklich einer der schlimmen Tage gewesen. Sie hatte Shou in der Klinik besucht und hatte feststellen müssen, dass er um einiges abgemagert war. Die Warnung der Krankenschwester, sein Zustand hätte sich verschlechtert, hatte sie keines Falls darauf vorbereitet. Er weigerte sich zu essen. Nachdem sein Versuch sich mit einem Plastikmesser erneut das Handgelenk aufzuritzen verhindert worden war, versuchte er nun wohl zu verhungern. Immerhin hatte sie es geschafft, ihn dazu zu bringen, das Mittagessen doch nicht zu verschmähen. Aber sie würde ihn öfter besuchen müssen. Viel öfter.

                                              Seufzend schlug sie die Decke zurück und stolperte aus dem Bett zu ihrer Tür, dort angekommen hielt sie sich am Türrahmen fest, um ihr Gleichgewicht wieder unter Kontrolle zu bekommen. Trotzdem noch etwas wackelig auf den Beinen taumelte sie in ihr Bad, wo sie sich am Waschbecken festklammerte und in den Spiegel sah, in ihr eigenes Gesicht. Unter ihren Augen schimmerte durch ihre blasse Haut Lila und Dunkelblau und bildete tiefe Schatten. Ihre Augen waren noch klein, vom Schlaf, glanzlos und noch gerötet. Kurzum, sie sah schrecklich aus. Aber das würde sie mit einer Dusche schon wieder hinbiegen. Irgendwie. Sie zwang sich selbst zu lächeln. Irgendwie würde sie es schon schaffen. Mit einem tiefen Seufzen ließ sie wieder vom Waschbecken ab und zog sich aus.
                                              Erst einmal duschen.

                                              Regeln gelesen?:

                                                SGenkai18
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