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 Raijin

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Hijimoto Yuki
Illuminated in Blood
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Hijimoto Yuki


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Shinobi-Steckbrief
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BeitragThema: Raijin   Raijin EmptyMo Jan 21, 2013 7:53 pm

Charakter Datenblatt


Raijin Bannerv1qqkmo

Raijin Basisinformation5buoq


Aussehen:

Größe: 1,83m Gewicht: 70kg Haarfarbe: Blond [Natur: Braun] Augenfarbe: Braun-Grau

Raijin Allgemeinbwx0yl5
"Mein Aussehen? Ihr wollt wissen wie ich aussehe? Dann schaut mich doch einfach von Kopf bis Fuß an und erkennt, dass ich ein toller Hecht bin - wenn auch größer als der Durchschnitt. Also ja, das letzte fällt wahrscheinlich den meisten gleich auf, wenn sie mich sehen. Ich passe mich mit meinen 1,83m nicht wirklich der bekannten Durchschnittsgröße an. Eher bin ich doch schon einen Kopf größer... wobei, sagt man nicht Leuten in den Bergen nach, das sie überhaupt größer sind und auch eine hellere Hautfarbe haben? Ich weiß ja auch nicht, aber an meiner Hautfarbe kann ich nun wirklich nichts komisches oder so erkennen. Wirklich nicht. Ich finde, sie hat einen ganz normalen Teint, aber da ich keine Frau bin, kann ich das mit Sicherheit nicht so beurteilen. Lasst euch jedoch versichern, dass diesbezüglich an mir nichts merkwürdig ist.
Meine Mutter pflegte eher noch zu sagen, dass ich als kleines Kind so wunderschöne Haare habe, die mich ein wenig bleicher gemacht haben. Ja, blond ist nicht meine Naturfarbe und wahrscheinlich können das die wenigsten von euch glauben, da sie mir einfach... steht? Es wäre nun egoistisch und arrogant das zu sagen, oder? Naja, vielmehr letzteres. Allerdings glaube ich, dass es durchaus gerechtfertigt ist. Zumal ich mit dieser Haarfarbe sowieso ein wenig rebellieren wollte. Blond verbindet man ja nicht immer mit "netten" Menschen. Außerdem wäre ich total herausgefallen in meiner Familie. Wisst ihr, mein Vater hat zwar auch so ein bräunliches Blond, aber meine Mutter ist dunkel bishin zu blauhaarig. Ihr Farbton hat dann wahrscheinlich dafür gesorgt, dass sich diese braunhaarigen Gene meines Vaters mit den ihren gemischt haben und tada... Klein-Raijin hat braune Haare. Wobei das ein wirkliches saftiges Braun war, das bestimmt viele gern gesehen hätten an mir. Trotzdem... wenn man mich nun sieht, dann wäre es doch komisch, sich mich mit braunen Haaren vorzustellen. Kurzum: Es wäre und ist kaum vorstellbar. Außerdem passen die blonden Haare viel mehr zu meinem Charakter - dazu aber mal lieber später etwas. Nebenbei habe ich ebenfalls braune Iriden, Augen, Seelenspiegel~, wie auch immer man sie mit Synonymen benennen möchte. Ich bleibe nun einfach mal bei der klassischsten Bezeichnung von allen: Den Augen. Wobei ich zugeben muss, dass sie manchmal nicht so ganz braun erscheinen, sondern auch vielmehr grau. Daher denke ich, dass ich irgendwo einen grauen Stich von meinen Großeltern oder wo auch immer geerbt habe. Das Braun ist sowieso nicht so sehr bei meinen Eltern vertreten... daher habe ich wohl mehr von Opa und Oma, als diesen beiden lieb ist. Mal ganz nebenbei auch ein durchaus adliges Gesicht mit diesen Zügen - also nicht ganz dürr, oder mit Tälern von Wangenknochen - und passe dann vielleicht doch ein wenig in meine Familie. Man kann durchaus sagen, dass mein Kopf sehr schön anzuschauen ist. Aber verlasst euch nicht darauf, seinen Ausdruck immer "normal" anzusehen - da gibt es auch durchaus andere Momente. Außerdem trage ich sowieso noch eine schöne schicke Brille, die vielleicht mit meinen blonden Haaren und der Kleidung vielleicht sogar so etwas wie mein Markenzeichen ist. Apropos Kleidung. Vielleicht sollten wir mal dazu kommen: Ich trage nämlich durchaus sehr Ansehnliche, worauf ich mich aber nicht verpflichtet fühle. Wahrscheinlich wirkt sie auf die meisten merkwürdig und einfach nur doof, weil ich ja immerhin Weste, Hemd und Hose trage und nicht Kampfhose oder Netzhemd - sowas habe ich aber durchaus bei mir zu Hause (wobei dieses zu Hause auch ein anderes Thema ist). Das Geld spielte in meiner Familie schon immer eine Rolle, daher werden die meisten wohl denken, dass ich mit diesen Klamotten perfekt in sie hineinpasse und sie auch deshalb trage. Dabei möchte ich in Wirklichkeit mit ihnen einfach einen gewissen Stil waren. Zwar zeugt mein Kampfstil durch Körperkraft und Taijutsu von einem gewissen Hang zur Gewalt und Brutalität, doch heißt das noch lange nicht, dass ich mich auch demnach kleiden muss. Nein, im Gegenteil: Da will ich doch lieber einen gewissen Stil waren, als nur als brutal und gewalttätig beschrieben zu werden. Das würde einen ja regelrecht reduzieren - ob ich arrogant bin? Ich weiß nicht, vielleicht würden mich einige so beschreiben. Also um meine Kleidung nochmal zusammenzufassen: Ich trage eine schwarze Hose, eine schwarze Weste und darunter ein weißes Hemd. Stellt es euch einfach ganz klassisch vor, das ist nicht allzu schwer - nur vielleicht mit dem Zusatz, dass die Kleidung recht gut verarbeitet und somit ein wenig widerstandsfähiger ist. Also nicht gleich reißt oder dergleichen - stellt euch bitte keine Stahlplatten vor. Außerdem trage ich auch keine schwarze Krawatte, sondern "lediglich" eine schwarze Fliege und - natürlich als Taijutsuka - noch schwarze Handschuhe, die ich mir gern auch einmal von den Händen streife, sollte es ein wenig... ruppiger zugehen. Und damit wären wir denke ich auch schon mit der Allgemeinheit am Ende. Was, meine Frisur? Ach, die ist ganz normal, ein wenig verstrubbelt. Nichts besonderes."


"Ach, kommen wir nun etwa zu meiner Statur? Muss ich mich dazu nun ausziehen oder mir nur das Hemd leicht aufknöpfen? Naja, vielleicht reicht das Beschreiben ja auch, da ich nicht weiß, wie weibliche Anwesende unter Umständen darauf reagieren würden. Ich will ja auch kein Blutbad anrichten... ja, ich verabscheue Gewalt wirklich und Blut (verursache beides aber selbst wohl am meisten). Jedenfalls wenn ich mir mein Hemd nun aufknöpfen würde, würdet ihr darunter einen doch durchtrainierten Körper vorfinden mit dem entsprechenden Waschbrettbauch. Allerdings und da sage ich wirklich allerdings, solltet ihr euch nicht gleich zwei Stahlplatten in der Brust oder sowas vorstellen. Oder einfach eine total... "gehobene" Brust oder total ausgeprägte Muskeln.
Raijin Krperbauwixxr
Beides weise ich nämlich nicht auf. Stattdessen wirke ich zwar trainiert und auch sehr ansehnlich, würde ich mich mal ausziehen, aber nicht so übertrieben wie manche Möchtegern-Bodybuilder. Vielleicht ist das ja auch eine Stärke: Dass ich einfach nicht so stark wirke, wie ich bin und mir nicht diese Körperkraft zutraut. Ich weiß ja auch nicht. Was meinen Körperbau sonst noch vielleicht betrifft, so kann ich euch versichern, dass mein BMI genau bei 20,9 liegt, womit ich wohl weder übergewichtig noch untergewichtig bin. Macht euch da also einmal keine Sorgen: Ich esse gesund, vielleicht auch nicht wenig und trinke ab und an einen. Allgemein habe ich in der Vergangenheit nicht wirklich schnell zugenommen, also dürft ihr euch alle noch mehr beruhigen. Vor allem aber sollte ich vielleicht auch unter Umständen erwähnen, dass ich durch meine Größe wahrscheinlich einen anderen Eindruck mache. Man fragt sich bestimmt, wo die 70 Kilo, welche ja immer mit nicht wenig Gewicht assoziiert werden, herkommen. Lasst euch aber gesagt sein, dass ich mich einer blendenden Gesundheit erfreuen kann - mal abgesehen von meiner Narbe. Eben diese würde man nämlich sehen, wenn ich nun doch mein Hemd einmal aufziehe. Sie befindet sich auf der Hüfthöhe und ist nicht wirklich klein, aber geht mehr in die Länge als in die Breite. Eingefangen habe ich sie mir, als ich damals, als ich Madarame wieder getroffen habe, einmal kurz nicht aufgepasst habe. Da hat mich dann ein Geschoss erwischt und mich mehr oder weniger zur Seite aufgerissen - das Hemd war danach vollkommen blutverschmiert und wenn man wirklich weiß, dass es das eigene ist, wahrscheinlich mehr als nur abschreckend. Letzteres wäre vielleicht eine Untertreibung deluxe. Ich sah wirklich nicht gut aus danach und da ich generell eine schlechte Wundheilung habe, mich nicht wirklich ausgeruht habe, kann ich mir heute bestenfalls keinen Schlag mehr auf diese Narbe einhandeln - aber ich glaube dieser Punkt gehört nicht an diese Stelle und wird später aufgeführt. Ich glaube das wäre es - oder Moment... Ich sehe an ein paar Gesichtern, dass ihr noch etwas anderes wissen wollt. Ja, ich habe große Hände. Ja, ich kann fest zuschlagen. Und ja, untenrum müsst ihr euch auch keine Sorgen machen. Wobei mir diese Männer da hinten in der letzten Reihe mich gerade an Madas Gesichtsausdruck erinnern, als ich neben ihm in Bett lag...~"


Raijin Lssigcjbsp
"Puh... was gibt es noch über mich zu sagen im Sinne des Äußeren? Ja, vielleicht ist es eine gute Idee einmal noch zwei Outfits vorzustellen, als da wären mein lässiges und mein "gehobeneres" Outfit, obwohl ich letzteres von beiden nicht allzu oft trage. Was das Lässige betrifft, so kann man mich damit oftmals zu Hause antreffen, wenn ich gerade nichts besseres zu tun habe. Ergo, wenn ich nicht mit Madarame unterwegs bin. Wenn ich nicht trainiere. Wenn ich nicht auf Mission bin. Dann macht man nämlich die Tür auf - oder ich öffne die Tür - und tada... ich habe keinen Anzug mehr an. Ich kann vieles, aber ihr könnt mir glauben, dass ich mich nicht mit Anzügen schlafen lege und aufwache. Stattdessen habe ich einen viel lässigeren und gemütlicheren Kleidungsstil. Meine Familie würde schreien.
Aber das habt ihr euch vielleicht schon gedacht, da sie einfach Wert auf gute Klamotten mit Markennamen legt. Mir reicht aber zum entspannen bereits eine einfache graue Jogginghose aus - ob sie nun dunkelblau oder schwarz ist, wäre mir auch egal. Nur pink sollte sie nicht sein - das behalte ich natürlich Mada vor. Sie sollte sich nur aus einem schönen angenehmen Stoff zusammensetzen, der auch nicht kratzt. Da gibt es ja auch diese fließigen von Flüssigkeit zerklebenden Fetzen und die mag sogar ich nicht... und dabei bin ich dann auch wieder nicht allzu wählerisch. Daher gebe ich mich mit einer Jogginghose zufrieden, die mir aber dann durchaus gut an den Hüften ansitzt und kein bisschen weiter oben - oder weiter unten. Wird bestimmt vielen Damen gefallen. Jedenfalls trage ich darüber meist ein schwarzes T-Shirt, wenn ich die Heizung angeschmissen habe, oder wenn ich einfach schwitze. In diesem Zusammenspiel von Kleidung sieht man mich auch häufig in der Wohnung trainieren, da es sich dann doch ein wenig besser eignet, eine solche Kleidung zu tragen und keine... naja... stilvollere wie meine sonstige. Trainieren meine ich nebenbei nicht im Sinne von Puppen tot schlagen, sondern eher mit Hanteln, welche man großzügig in meiner Wohnung finden kann. Aber weg davon: Wenn mir mal kalt ist und ich nach dem Training auch geduscht habe, ziehe ich einfach meinen Lieblingspulli an, der in Wahrheit ein blauer Kapuenpulli ist, dessen Stoff auch als sehr angenehm bezeichnet werden kann - also bezeichne ich ihn auch so. Manchmal ziehe ich dann auch die Kapuze über das noch feuchte Haar, damit ich mich nicht erkälte. Ihr kennt das ja... es gibt Leute, die können viel einstecken und alles, aber liegen sie mal im Krankenhaus oder haben sie mal eine Erkältung, dann zieht sich das laaaange hin. Und so ist das wohl auch bei mir. Naja. Jetzt wisst ihr, dass ich auch ohne Anzug und so herumlaufen kann. Wenn ich will."


"Okaaay.... vielleicht kommen wir einmal zu dem, was ich hätte sein können vom Aussehen her. Ergo ein geachtetes Familienmitglied, welches immer in einem Kimono herumläuft. Meine Familie versteht sich oft genug darauf, alle möglichen Anlässe zu finden, um ein größtmögliches Ereignis zu veranstalten. Ob es nun Geburtstage sind oder was weiß ich... der Gründtungstag des Unternehmens. Ich weiß es nicht wirklich, aber manchmal werde sogar ich dazu gezwungen dort anzutanzen und das kann ich dann natürlich keinesfalls in einem einfachen Outfit tun - obwohl mir das sogar ein wenig lieber wäre. Andererseits sehe ich dann auch "anders" aus und wahrscheinlich ungewohnt. Kurzum sehe ich aus wie derjenige, welchen meine Großeltern sich gewünscht hätten . nur ohne die blonden Haare, sondern mit braunen.
Raijin Anlssee2zyd
Ich glaube sogar Mika würde sich die Augen reiben, wenn sie mich so sehen würde, weil ich dann wohl so aussehe, wie sie mich gern respektieren würde. Nicht als Nukenin, aber als Jônin dieses Dorfes und als jemand, auf wen man stolz sein kann. So irgendwie wohl. Aber wie ich dann überhaupt aussehe? Naja, eigentlich habe ich mir die Haare ein wenig ge-gelt, dass sie mir nicht ganz so wild ins Gesicht fallen. Sie wirken einfach geordneter und ich selbst wohl auch. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich einen weiß-blauen Kimono trage. Wobei ich aber auch zwei besitze. Beide haben punkthafte Muster. Der eine hat es oben und der andere unten. Naja... ich bin nicht so ein großer Fan von diesem Kleidungsstil, da man sich eingeschränkt fühlt, aber ich glaube ansehnlich sieht es schon aus, wenn man ein wenig der Brust erahnen kann und ich aussehe wie ein frisch gebackenes Clanoberhaupt bei seiner Zeremonienfeier. So oder so ähnlich trifft es die Beschreibung wohl ganz gut. Aber bei diesem ganzen Gehabe solltet ihr nicht vergessen, dass cih nicht wirklich in diese Familie hineinpasse und nicht so stark auf das Geld schaue. Ich bin da eher bescheidener - was im Vergleich zu ein paar Familienmitgliedern wirklich nicht schwer ist - , also schreibt mir bitte keine arroganten Dinge zu oder dergleichen. Das wars nun aber auch schon, was es über mein Äußeres zu sagen gibt.... Denke ich mir. Wenn nicht, könnt ihr gerne einmal einen Blick in das Fotobuch werfen... Das findet ihr aber weiter unten."



Name:
"Hola mis amigos! Mein Nachname lautet Hiromiya, was so viel bedeutet wie ... ach, was geben wir eigentlich so viel auf Bedeutungen? Irgendetwas mit weitläufiger Tempel. Eigentlich hört er sich also sehr edel und weise an, aber glaubt mir: Das hilft meinem Vater und meinem großen Bruder nur in ihren Geschäften. Mich als Shinobi belächelt man eher - beziehungsweise meine kleinen Geschwister und ich bin der Grund dafür... Woran das liegt? Naja, meine Familie hat sich gerne immer mit dem Shinobi-Dasein ein wenig Geld nebenbei verdient und das sahen vor allem diejenigen nicht so gern, die mit voller Sache dabei waren und es ernst meinten mit der Ehre. Meine "Vorgänger" jedoch sahen das ganze eher locker und machten es nur wegen dem Geld. Keine Sorge, ich bin da natürlich anders... Aber ja. Mit uns verbindet man keine großen Shinobi... wir sind auch nicht in den Geschichtsbüchern, haben keine großen Vorfahren. Meine Eltern führen das kaufmännische Unternehmen und ich? Ich bin so wirklich der erste, der richtig aus der Reihe getanzt ist und meine Geschwister sind mir gefolgt... und da ich davon viele habe, erwartet am besten gleich einmal, dass wir dem Namen eine andere Mimik zuweisen, wenn man ihn hört."




Vorname:
"Nein, ich habe meinen Vornamen nicht von einem Donnergott und trage ihn auch nicht, weil ich schnell wie ein "Blitz" bin - tut mir wirklich Leid, euch enttäuschen zu müssen. Letzteres ist nämlich im Allgemeinen wohl ein weit verbreitetes Vorurteil. Und nein, auch nicht, weil ich blonde Haare habe - die sind gefärbt. Aber das habt ihr ja schon erfahren. Ebenfalls nicht, weil ich zuschlagen kann mit der Kraft von Donner - wobei hey,.... diese Assoziation, beziehungsweise Erklärung, finde ich echt nicht gut. Mein Name ist Raijin, weil ich in einer Nacht geboren wurde, in der draußen ein ziemlich heftiger Sturm tobte und zufällig ertönte mein erster Laut auf dieser Welt, als es donnerte. Lustig, oder?





Alter:
"Frei heraus? 27 Jahre. Das ist mein Alter und oft denken die Leute, ich komme dem nicht ansatzweise gleich, weil ich mich auf Missionen manchmal doch leicht provozieren lasse. Wisst ihr, es gibt Shinobi und Kunoichi in meinem Alter, die in diesem Bezug schon erfahrener sind als ich... aber ja, ich habe auch schon viel für mein Alter durch gemacht. Ich hab mir die Haare gefärbt, 'ne Ausbildung abgebrochen, Nukenin geworden, bin fast abgekratzt, zurückgekehrt, wieder fast abgekratzt und dann doch noch Jônin geworden. Also eigentlich habe ich meine Jahre ganz gut genutzt, oder was meint ihr? Nebenbei sieht man mir das Alter auch an - also ich wirke nun nicht alt, aber ich wirke nicht jung. Versteht ihr was ich meine? Die meisten Leute würden mich auf in etwa 25 bis 28 Jahre schätzen. Daher bin ich doch ganz gut bedient."




Rang:
"Wie bereits erwähnt bin ich ein "Jônin", ergo ein "Oberninja" - aber da ich diese Bezeichnung schrecklich dumm und altmodisch finde, bleiben wir bitte bei Jônin. Mal ehrlich... wer denkt sich so einen Mist aus? Oberninja. Da denkt man an alte knattrige Herren oder Greise wie Madara, der nen Einlauf hatte... Aber okay, ich höre schon auf. Obwohl ich hier noch nicht fertig bin. Nämlich habe ich eine - wenn auch abgebrochene - Ausbildung als Iryônin. Naja, okay... ich bin nicht wirklich ein Arzt, aber sagen wir einmal, dass ich ein bisschen Wissen in der Theorie hab und .... Verbände anlegen kann? Naja, es geht. Ein wenig besser, als normale Menschen, aber mehr auch nicht... Moment, ich rede darüber gerade im falschen Bereich, oder? Okay, vergesst, was ich gesagt habe, wir machen nachher weiter..."





Geschlecht:
"....ich finde das sehr komisch, wenn man mich nach meinem Geschlecht frägt... ich denke man sieht doch, dass ich männlich bin - von der Stimmlage ganz zu schweigen. Entweder das, oder eine ziemlich hässliche Frau... Aber okay,... ich lag zwar schon neben meinem Kumpel im Bett und hab ihn dumm angemacht ... oder hab mir auf der Akademie einen sehr wundervollen Scherz erlaubt bei seinen Sozialstunden... aber keine Sorge, ich bin männlich. Nebenbei bin ich es nicht, der dauernd Andeutungen macht. Das überlasse ich ganz ihm."





Geburtsort:
"Uhm.... ja... mein Geburtsort... ist eigentlich Kumogakure-no Sato, oder das was davon übrig war vor 27 Jahren, da es dem Reich ja immer schlechter ging. Meine Familie handelte sich sowieso wieder zur Spitze hoch - die Mondsteine sind auch etwas ganz tolles - , aber mal davon abgesehen, sollte mein Geburtsort vielleicht in Tsukigakure-no Sato geändert werden, da eben dieses ja auf dem alten Gebiet von Kumogakure-no Sato existiert, beziehungsweise es nun beherrscht. Die Gründung habe ich sogar noch miterlebt, was etwas ganz Neues ist. Zwar wurden "Auflagen" damals noch der Sicherheit halber übernommen, aber was sollte es, nicht wahr? Demnach sucht es euch einfach aus, wie ihr es nennen wollt. Der Ort an sich im Dorf bleibt aber der gleiche: Zu Hause im trauten Heim mit Hausärztin und allem Pipapo."





Aufenthaltsort/Wohnort:
"Nachdem ich ein wenig in der Welt herumgeirrt bin und mich gefragt hab, was ich überhaupt tue und mich gelangweilt habe, befinde ich mich mittlerweile wieder in meiner trauten Heimat Tsukigakure-no Sato und dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen, oder? Klar, es gibt hier und da ein paar Leute, die mich immer noch nicht mögen... und das auch in meiner Familie. Aber damit muss ich wohl oder übel leben."



Clan:
"Nicht vorhanden. Reicht das? Ich glaube schon..."








Zuletzt von Yuki Itsuyoshi am Mo Jan 28, 2013 5:17 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Raijin   Raijin EmptyMi Jan 23, 2013 10:19 pm


Familie:

Raijin GroelternznqttHiromiya Katsuro & Kaede
Alter: 70 u. 69 Jahre
Status:Lebend
Verwandtschaftsgrad: Großeltern
Rang: Zivilisten / Kaufleute

"Diese beiden hübschen Menschen hier sind meine Großeltern namens Katsuro und Kaede. Das K-Projekt meiner Familie, was wohl das bezeichnet, wie die beiden zusammen gekommen sind. Zwangsehe von zwei Menschen, die auf beiden Seiten aus der gewünschten Liebe entrissen wurden und zusehen mussten, wie der jeweils andere mit einem anderen glücklich wurde. Jedenfalls habe ich das irgendwann einmal irgendwo in einem alten Tagebuch gelesen. Oder vielmehr in einem alten Stammbaum und in einer schriftlichen Schelte meines Urgroßvaters - Gott sei ihm selig. Not. Wie dem auch sei: Es war nie eine wirkliche Liebe in ihrer Beziehung und auch heute habe ich den Eindruck, dass einfach nur sehr viel auf dem Pflichtgefühl aufbaut. Ich glaube nicht, dass sie sich wirklich lieben, sie fühlen sich einfach nur dazu verpflichtet, weil es ihre angedachte Aufgabe ist. Mit Sicherheit wirken sie auf die meisten wie ein wunderbares altes und nettes Ehepaar, welches seinen Enkelkindern immer Lollis und andere Süßigkeiten mitbringt. Dennoch sind das beide nicht - wobei ich aber auch nur für mich sprechen kann. Sie verschleiern durch ihr Äußeres oder ihrem Verhalten gegenüber meiner beiden kleinen Schwestern (und eigentlich all meinen anderen Geschwistern) ihr Verhalten, weil eben diese auch Anweisungen von ihnen befolgen. Außer vielleicht Minato, aber der wird bald auch immer frecher. An mir haben sie jedenfalls was gefressen, vor allem weil ich mal ein Nukenin war und natürlich sehen sie das alles andere als gerne. Kurzum hassen sie mich und haben einfach zu viel von dem zweitältesten Sohn erwartet. Sie sind ein Meister darin, andere unter Druck zu setzen und verbergen das alles, wie bereits erwähnt, unter dieser solide wirkenden Schale. Naja, was soll ich noch zu ihnen sagen? Warm werde ich sicherlich nicht mit ihnen und in ihren Augen bin ich kein ehrenhafter Sohn... Klar ist es nicht schön, aber ich lasse mich davon nun nicht runter machen oder so. Ich wusste immerhin schon als Kind, dass sie keine große Meinung von mir haben."


Raijin SoratovatervwrkeHiromiya Sorato
Alter: 54 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Vater
Rang: Zivilist / Kaufmann / Geschäftsführer
"Mein Vater, der große Geschäftsführer unseres tollen Unternehmens... ich habe schon erwähnt, dass meine Großeltern eine Ehe aus reiner Pflicht aus eingegangen sind, oder? Wie soll da der Junge Liebe erwarten können außer die der Mutter? Eigentlich gar nicht und demnach finde ich es auch nicht weiter merkwürdig, dass mein Zeuger mehr oder weniger kühl und reserviert ist. Als Kind habe ich ihn nie groß gesehen und habe die Zeit immer bei den Kindermädchen oder meinen Geschwistern - oder auch meiner Mutter - verbracht. Auf meinen Vater habe ich nur an besonderen Tagen einen Blick erhaschen können - jedenfalls waren diese Tage für mich etwas Besonderes gewesen, für ihn wahrscheinlich nicht. Er hat sich lieber hinter diesen massiven Schreibtisch aus genauso massiven Holz gesetzt und ist seine Rechnungen durch gegangen. Hauptsache das Unternehmen lief gut. Hauptsache man hatte Geld. Andererseits kann ich es ihm auch nicht verübeln, wenn ich an meine Großeltern denke. Er hat es eben nicht anders gelernt und wurde auch nicht anders erzogen. Mittlerweile sehe ich ihn öfter, was mit Sicherheit daran liegt, dass ich nun erwachsen bin und vielleicht mehr zu sagen habe, aber seid darauf gefasst, dass mich mein Vater sicherlich nicht als seine Glanzleistung betrachtet. Allein deshalb, weil er von Anfang an dagegen gewesen war, dass ich ein Shinobi werde - aber sich dann doch dachte, dass das nicht so schlecht wäre. So könnte ich den Leibwächter für meinen großen Bruder spielen und man würde "Kosten" sparen. Wahrscheinlich hört sich das ganze nun ziemlich schrecklich an, wenn man sich diesen kühlen Menschen als Vater vorstellt, aber ob ihr es glaubt oder nicht, so gab es zwischen uns auch herzerwärmende Momente. Zwar mustert er mich immer kalt und gibt mir das Gefühl nicht wirklich sein "geliebter" Sohn zu sein, aber dennoch ist er nach meiner Rückkehr im Krankenhaus auf mich zugekommen - als Madarame noch bewusstlos war - und hat einfach seine Handfläche auf meinen Kopf gelegt. Ich weiß bis heute nicht, ob er mich damit immer noch als kleinen Jungen behandeln oder mir vermitteln wollte, dass er froh über meine Rückkehr war. Und doch war das zwischen uns beiden der wärmste Moment, den wir jemals miteinander geteilt hatten. Auch, wenn er in der Kindheit hier und da für mich da war und versucht hat, mich von seinem Geschäft zu begeistern, welches er ebenfalls geerbt hat - so wie mein Bruder es erben wird -, so war das die väterlichste Geste, die ich jemals von ihm bekommen habe."


Raijin EmikomutterzwqwtHiromiya Emiko
Alter: 51 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Mutter
Rang: Zivilistin / ehem. Genin / Schatzmeisterin
"Ich weiß, dass man seine Mutter lieben und nicht zum weinen bringen soll. Und ich weiß auch, dass man seine Mutter einfach Gehorsam zollen und ihr zeigen soll, wie viel sie einem bedeutet. Dabei habe ich ihr aber glaube ich immer nur Ärger bereitet, sodass sie teilweise ziemlich wütend auf mich war und sich als eingeheiratete Frau dazu verpflichtet fühlte - ach, das große Pflichtbewusstsein - mich härter ran zu nehmen, als meine Geschwister. Ich weiß, dass sie im Grunde genommen nicht so ist und es ihr selbst weh getan hat, aber ich war dann doch irgendwo an allem Schuld. 'Kann auch daran liegen, dass ich mich einfach ziemlich oft geprügelt habe... und das jetzt auch noch mache... ich weiß es einfach nicht mehr so sehr. Aber sie war wenigstens für mich da und das von Anfang an. Die Rollen in meiner Familie sind wohl klar verteilt, wenn ich so darüber nachdenke. Mein Vater regelt die Geschäfte und lässt sich kaum blicken. Meine Mutter übernimmt die Arbeit im Haus und kümmert sich um die Angelegenheiten des Geldes, wacht sozusagen über es. Wie sagt man so schön? Geld schläft nie und mit Sicherheit hat es ihr auch manchmal den Schlaf geraubt. Als Kind hatte ich jedenfalls immer den Eindruck, dass das Kindermädchen mehr Zeit mit mir verbringen wollte als meine Mutter. Im Endeffekt war das vielleicht auch so. Immerhin war meine Mutter jedoch mehr für mich da, als mein Vater - auch, wenn sie mir mit Sicherheit in dessen Auftrag und in dem meiner Großeltern, diese dumme Ausbildung zum Iryônin aufschwatzte, der ich dann irgendwann erlegen bin. Schließlich hatte ich dann auch keine Lust wieder zu sehen, wie sie mich tadelnd mustert und so bin ich damals einfach gegangen. Ich weiß nicht mal, ob es ein großes Loch in ihr hinterlassen hat, aber wäre ich eine Mutter - nein, bitte keine Vorstellungen mit "Work it, Raijin"... dafür ist jemand anderes zuständig, wirklich -, dann würde ich mit Sicherheit so empfinden. Als ich zurückkam sah sie mich dann wie erwartet zwar mit Tränen in den Augen, aber auch vorwurfsvoll an. Ich wusste gleich, dass sie so empfinden würde, aber was bleibt mir noch zu sagen? Ich weiß, dass sie im Grunde genommen ein sehr lieber Mensch ist, der sich auch um andere sorgt. Nur konnte ich diese Sorge offen und ehrlich nie im Bezug auf mich entdecken. Aber vielleicht liegt auch das an meiner großen Familie. Meine älteren Geschwister waren mir schon eher Eltern als diese hier. Da kommt mir ein Gedanke: Vielleicht wäre ich ruhiger geworden und hätte mich anders entwickelt, wenn ich gescheit erzogen worden wäre? Moment... okay... eines muss man ihnen doch eingestehen: Sie haben versucht mich zu erziehen...^^


Raijin Kaitoonkeliuq6lHiromiya Kaito
Alter: 48 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Onkel
Rang: Zivilist

"Mein lieber unbekannter Onkel. Ich weiß nicht warum, aber dieser Mann war mir mehr Vater, als es viele hätten sein können. Mit Sicherheit lag es auch daran, weil er immer für uns da war und uns merkwürdigerweise abgöttisch liebte, dass ich dachte, dass ich darin ersticken würde. Natürlich hat es mich als kleiner Junge aufgeregt, als er mich immer in den Arm geschlossen hat und meinte, dass er mich "ganz dolle lieb hat >.<" - oder wie auch immer er sich ausgedrückt hat. Aber mal ehrlich... wenn ihr schon zehn Jahre alt seid, dann reicht es in eurem Sinne doch auch irgendwo damit, oder? Ganz meine Meinung, aber dennoch mochte ich einfach die offene Art dieses Menschen seid jeher. Er ist nicht so verspannt wie mein Vater, was auch daran liegen könnte, dass er ebenfalls der Zweitgeborene der Familie war und demnach nicht diese Pflichten als Geschäftsführer hatte. Wobei mir auch einfällt, dass er meinen Vater auch ganz anders kennengelernt hat. Nämlich als seinen Bruder, wo er ihn mit Sicherheit öfters gesehen hat als ich ihn. Auch, wenn ich ihn als Kind oft nicht verstanden hab, so war mein Onkel mit meiner Mutter immer einer der ersten, welche meinen Vater vor allem Möglichen in Schutz genommen haben. Irgendwie verbindet beide so ein festes Band - in gewisser Hinsicht so eines, wie ich mit Madarame pflege... naja... pflege... wäre euch tätige lieber? Ne, das würde nur komische Fantasien... wecken... -, dass einfach nicht zu brechen ist. Trotzdem kann man ihnen nun wirklich nicht ansehen, dass sie Brüder sind. Ob nun in Haarfarbe, Gemüt oder einfach allgemein der Charakter... sie sind so komplett verschieden. Beispielhaft geht mein Onkel auf Leute zu, die ihm wichtig sind und ist immer einfach offen, geht auf andere ein, kümmert sich um sie. Er hat einen viel größeren "Kreis" als mein Vater, der seinen Radius eher auf der Türschwelle seines Büros enden sieht. Also ja, mein Onkel war für mich wie ein zweiter Vater und wenn er nicht einmal auf Geschäftsreisen war, war ich oft bei ihm und seiner Frau. Mal ganz abgesehen davon, dass er mich einfach in den arm geschlossen hat, als ich wieder da war... aber ich habe schon erwähnt... dass er das... sehr sehr gerne macht... nicht.... wahr? Ja ich bin begeistert. Famos~"


Raijin Anzutante7kpoeHiromiya Anzu
Alter: 47 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Tante
Rang: Zivilistin / Ärztin
"Mal überlegen... wie beschreibe ich meine Tante am Besten... sagen wir es einfach mal so: Sie ist wie eine Kindergärtnerin. Ergo liebt sie Kinder und kann auch sehr gut mit ihnen umgehen. Deshalb war sie wahrscheinlich auch eine "normale" Ärztin auf der Kinderstation des Krankenhauses und man hat sie dort auch als Clown angetroffen, der die kranken Kinder aufheiterte. Ich glaube es ist ihr ansteckendes schiefes Lächeln, das andere in ihren Bann zieht und sie irgendwo auch mit so etwas wie Zuneigung und Glück erfüllt. Genau genommen kenne ich keinen, der meine Tante nicht leiden kann - sogar meine Großeltern stehen ihr neutral gegenüber, oder haben eine schlechte Meinung von ihr. Nein, sie wird von allen respektiert und gerne gesehen. Wenn sie dabei ist, fühlen sich vor allem die Jüngeren wohler, da sie wie bereits erwähnt, diese anziehende Art hat. Ach ihr kennt das doch, wenn ein kleines Kind total auf einen Erwachsenen abfährt und man weiß nicht, warum oder? Wenn es ihm Spitznamen gibt und ihn dann bis ins Erwachsenenalter hinein so bezeichnet und sich diesen Namen nicht abgewöhnen kann, da er nun einfach zu seinem Wortschatz an Namen gehört... ihr wisst, was ich meine oder? Ebendrum. Genauso ein Erwachsener ist meine liebe Tante Anzu. Die Freundlichkeit in Person und die mich immer nach meinen "Ausreißern" verarztet hat, wenn etwas war. Sie hat mir das Prügeln nie übel genommen, beziehungsweise nicht danach gefragt. Sie war einfach da und hat manchmal mit mir auch über meinen Vater unterhalten und dass ich meinem Onkel ruhig Glauben schenken soll. Dass mein Vater gar nicht so ist... Ach, ich weiß manchmal selbst nicht, was ich davon halten soll und ja, das kotzt mich irgendwie an. Aber was solls. Wahrscheinlich wäre ich ohne sie ein Schwerverbrecher ge--- okay, ich war Nukenin... vielleicht wäre ich ohne sie ein Mörder geworden. So besser? Uhm... Ja. Gut. Next one please."


Raijin Hanami.sisxyu1xHiromiya Gosatsu Hanami
Alter: 29 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Gr. Schwester
Rang: Zivilistin / Ehefrau
"Ja... meine liebste große Schwester, die Liebe meines Lebens... Ich würde sie auf der Stelle heiraten und wovon träumt ihr nachts? Meine Schwester und ich haben uns zwar von Kindheit an gut verstanden, aber erwartet nun nicht ein total tolles Verhältnis. Klar, wir verstehen uns sehr gut, aber dafür ist sie manchmal einfach zu sehr die Mutter und zu erwachsen. Sie war bereits als Kind einfach nur total frühreif und demnach könnt ihr euch vorstellen, wie viel Spaß man mit ihr haben konnte. Oft war sie einfach nur nachdenklich oder reserviert. In allem, was wir unternommen haben, hat sie nur die Gefahren gesehen und versucht sie auszugrenzen. Sind wir einmal draußen unterwegs gewesen, hat sie hoch zum Himmel geschaut, nach Wolken oder anderen Anzeichen gesucht und schließlich gegebenenfalls einen Regenschirm oder Regencapes mitgenommen. Während wir Spaß hatten, versteht sich. Haben wir Fangen gespielt, hat sie zugeschaut. An sich war sie also eher eine langweiligere Persönlichkeit, doch muss ich auch sagen, dass meine Schwester sehr fürsorglich ist. Aber letzteres muss sie ja auch sein, nachdem sie vor ein paar Jahren geheiratet hat - und wer es glaubt oder nicht, es war nicht einmal eine reine arrangierte Ehe. Natürlich musste meine Familie wieder eine feierliche Angelegenheit mit allem drum und dran 'draus machen, aber hey... es war auch eine Heirat aus Liebe und wenn ich das richtig beurteilen kann, dann tut ihr ihr Ehemann auch gut. Ich habe ja am Anfang gesagt, dass wir uns nun wahrscheinlich nicht so gut verstehen und das liegt vor allem daran, dass sie mittlerweile doch schon etwas lauter werden kann und aus sich heraus geht. Aber das liegt einfach nur am Wesen ihres Ehemannes, dessen Offenheit nebenbei der meines Onkels gleich kommt. Also, was sagt uns das? Richtig, ich verstehe mich auch blendend mit ihm..."


Raijin Takeoschwager-kopiec4o4gHiromiya Gosatsu Takeo
Alter: 31 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Schwager
Rang: Jônin / Ehemann
"Was gibt es über ihn schon Großes zu sagen? Mit Sicherheit nicht sehr wenig, wenn man bedenkt, dass ich endlose Lobreden auf diesen Mann schwingen kann! Er hat es nämlich tatsächlich geschafft, meine Familie von sich zu überzeugen - und damit meine ich überwiegend den älteren Teil. Wisst ihr, alleine das Herz meiner Schwester war schwer erreichbar, doch irgendwie hat er es doch hinbekommen... Was gäbe ich für diese Verführungskünste... Dieses Feuer seiner Haare und der Juug.... Moment. Das ist das falsche Dorf. Aber ihr wisst sicherlich, was ich meine. Jedenfalls war es für alle überraschend, als meine Schwester auf einmal mit ihm ankam und an seiner Seite so oft lachte - ja, Takeo ist wirklich ein witziger und offenherziger Mann. Ich könnte mir für ihre gemeinsame Tochter keinen besseren Vater vorstellen. Vor allem auch deshalb, weil er diesen Schutzinstinkt hat... also es ist nicht so, dass ich mir nun gewisse Romane angetan habe, um mich darauf vorzubereiten, den "lieben Onkel" spielen zu können... aber wisst ihr, was ich an diesem Mann am meisten wertschätze? Dass er genau wie meine Tante nicht frägt, sondern einfach zur Tat schreitet - aber das gehört natürlich auch zu seinem Alltag als Shinobi. Ja. Richtig. Endlich! Endlich gibt es einen Shinobi in unserer Familie - wenn auch eingeheiratet - , der älter gleich ich ist! Endlich kann ich mich mit jemandem in meinem Altersbereich austauschen... Zumal er auch noch Jônin ist und das finde ich setzt dem Ganzen die Krone auf. Wer hätte bitteschön gedacht, dass meine Familie ihn wirklich akzeptieren würde? Sicherlich hat das Geld, das er verdient bestimmt auch ein wenig mitgespielt... und seine guten Gene - die Leibesvisitationen meiner Verwandtschaft blenden wir mal aus, Daaankeschön -, aber wen kümmert das im Nachhinein schon noch? Immerhin hat er mich damals auch fröhlich empfangen, als ich zurück war und ganz perplex, dass meine Schwester sich einen guten Freund geangelt hatte und sich später in ihn verliebt hat... DAS hätte ich ihr nämlich echt nicht zugetraut."


Raijin ArisucousineveohhHiromiya Arisu
Alter: 3 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Cousin'chen
Rang: Süßes Kleinkind <3
"..... schaut sie euch an. So klein. So süß. Sie ist einfach so unglaublich knuffig - auch, wenn sie Madarame mal fast ins Gesicht gekotzt hat - was sie eigentlich nur sympathischer macht. Meine kleine Cousine ist gerade einmal drei Jahre alt und wie ich finde, schon eine wahre Schönheit. Ja, ich habe was an ihr gefressen und sieht man sie in meiner Nähe, so kann wohl jeder bezeugen, dass ich dann ganz der große bekümmerte Bruder bin, der voller Stolz manchmal gar Tränen in den Augen hat. Kurzum ist Arisu mein eigener kleiner Schatz, wenn ich das so sagen darf. Wenn Takeo mal keine Zeit hat, dann passe ich meistens auf sie auf - was natürlich ebenfalls die Abwesenheit meiner Schwester voraussetzt, die aber leider weniger oft gegeben ist. Dennoch besuche ich die Kleine doch relativ oft und irgendwie scheint sie mich glaube ich auch zu mögen. Vielleicht liegt es auch daran, dass sich allgemein eine große Anziehungskraft auf Rothaarige Wesen ausübe... Ja, das sollte ein Gag sein, keine Sorge. Madarame wird sich freuen~ Jedenfalls finde ich, dass man schon jetzt sieht, dass sie einmal eine wahre Schönheit werden und zur vollen Blüte erstrahlen wird. Ich freue mich schon jetzt darauf, dann die ganzen Leute zu verprügeln, die ihr an die Wäsche wollen ^___^"


Raijin KagamicousineptqcdHiromiya Kagami
Alter: 10 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Cousine
Rang: Akademistin
"Hachja... Kagami, das liebe Ding. Sie ist die Tochter von Kaito und Anzu, also wundert euch nicht, wenn ihr in ihren Augen diese Lieblichkeit sieht, die sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt hat. Man kann kaum glauben, dass jemand wie sie eine Kunoichi werden will... oder könnt ihr euch das bei ihr vorstellen? Ich meine... schaut euch diese Augen an... könnt ihr euch darin etwa einen Killerinstinkt vorstellen? Ich weiß, dass ausgerechnet ich das nicht sagen sollte, aber mal ehrlich: Meiner Meinung nach wäre sie in der Branche der Iryônin eindeutig besser aufgehoben. Sie sollte sich darauf beschränken Menschen zu heilen und sie nicht irgendwann zu täten - wobei ich aus Erfahrung weiß, dass der gute Wille des einen, das andere nicht ausschließt... uhm ja... ich wollte nie Iryônin werden, also wert mir das nun bitte nicht vor. Jedenfalls ist Kagami genauso fröhlich gelaunt wie ihre Tante und das immer. Sie hängt es auch nicht an die große Glocke, wobei mir auch schon auffiel, dass sie bedeutend schüchter als ihre Mutter ist. Immer wenn sie Fremde als kleines Kind gesehen hat - oder mich, Gott weiß warum - hat sie sich hinter ihren Eltern versteckt und es brauchte schon jemanden wie meinen großen Bruder (an dem sie irgendwas gefressen hat, fragt mich also bitte nicht), um sie wieder hervor zu holen. Allgemein sei jedoch noch gesagt, dass sie wirklich ein großes Talent in der Akademie hervorbringt, nur habe ich gerade vergessen, welche Jutsuart das war... Nehmt mir das nun bitte nicht übel. Ach, von mir aus könnt ihr mir es doch übel nehmen, ihr trefft mich eh nicht und wenn, dann schlag ich traditionell zurück. Nur klebt ihr dann an der nächsten Hauswand und werdet von den Arbeitern mit Plakaten und Leim überpinselt.... Wäre ja auch ein neuer fescher Kleidungsstil."


Raijin Rencousin-kopiep4pdcHiromiya Ren
Alter: 16 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Cousin
Rang: Chûnin
"Das zweite Kind von Kaito und Anzu, wobei das nicht allzu schwer zu erraten ist, wenn man diese Haarfarbe beäugt. Eindeutig hat er nämlich die seines Vaters geerbt und manchmal auch so ziemlich dessen Persönlichkeit andere zu beliebäugeln - wobei er dann doch ein wenig ernster sein kann. Zum Beispiel verhätschelt er nicht die arme Kagami, sondern kümmert sich einfach nur um sie. Einfach um einen anderen Menschen kümmern... nicht verhätscheln. Naja... wenn wir seine Frisur einmal betrachten, so ist es unschwer zu erkennen, wen er sich als Vorbild genommen hat... nicht nur Madarame, sondern auch meinen lieben und werten Schwager Takeo, welchen beiden er immer nacheifert. Letzterer ist nebenbei auch sein Sensei seit längerer Zeit und die Tatsache, dass sie nun beide der gleichen Familie angehören, macht es doch nur noch schöner für ihn. Apropos Schüler-Sensei... ich glaube mich sogar zu erinnern, dass mir gesagt wurde, dass Hanami Takeo sogar durch Ren hier kennengelernt hat, aber sicher bin ich mir da auch nicht mehr so ganz. Jedenfalls habe ich nicht allzu viel mit diesem Jungen zu tun, daher bleibt das einmal mehr oder weniger kurz.


Raijin Sorabruder-kopie0jjn0Hiromiya Sora
Alter: 28 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Gr. Bruder
Rang: Kaufmann / Schwertkämpfer / Erbe
"Mein großer Bruder... und der Erbe des ganzen Vermögens. Viele würden ihn um seine Rolle beneiden, aber das tu ich bestimmt nicht. Für mich ist damit nämlich eine gewisse Einengung befunden und ich kann nur hoffen, dass Sora nicht so wird wie mein Vater - sollte er jemals heiraten. Wobei ich mir bei letzterem ziemlich sicher bin, denn immerhin suchen meine Großeltern mit Sicherheit bereits nach einer perfekten Partnerin, die ihren Wünschen entspricht. Ergo: Einfach total arrogant und kühl. Keine Lebensfreude. Lebt nur für ihren Stolz und so eine Bekanntschaft stelle ich mir schrecklich vor. Da kann er einem wirklich schon Leid tun und das tut er mir auch. Schon als Kinder verstand ich mich gut mit Sora und er hat mich gegenüber meinen Eltern auch oft versucht, wieder ins rechte Licht zu rücken. Wenn man seinen Respekt einmal verliert, so hat man ihn auf ewig verloren - das stimmt schon -, aber dennoch ist er auch nach meiner Rückkehr für mich eingestanden. Natürlich war er ein wenig kühl, weil ich damals einfach abgehauen bin, aber dann meinte er, dass ich ja zurückgekommen wäre. Und das ist das, was letzten Endes zählt. Ja, Sora hat eine ruhige Ader und ist nun nicht so der Kerl, der herumhüpft und singt, wie schön die Welt doch wäre und wie umso besser es sei, wenn alle Frauen kurze Miniröcke tragen würden. Nein, das ist er nicht. Eigentlich ist er ganz der Geschäftsmann, aber dazu wurde er ja auch erzogen. Trotzdem muss ich an dieser Stelle auch sagen, dass man mit ihm auch ein wenig Spaß haben kann - mehr als mit Hanami und natürlich auch mehr als der Rest des älteren Teils der Familie - mein Onkel und mein Schwager einmal ausgenommen. Es bringt nun auch nicht viel, weiter darüber zu reden, aber ich weiß selbst, dass mein Bruder sehr weit für mich gehen würde und ich auch für ihn. Dass ich als zweitgeborener Sohn sein Leibwächter sein sollte, hatte ich ja schon einmal erwähnt, oder? Naja, in gewisser Hinsicht bin ich das vielleicht auch - sehe mich aber nicht als ein solcher. Zumal Sora ein durchaus sehr talentierter Schwertkämpfer ist, den man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte... Ich hoffe nur, dass er nicht vollkommen verkühlt..."


Raijin Benjirobruder-kopiehnjy1Hiromiya Benjiro
Alter: 24 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Kl. Bruder
Rang: Jônin
"Mein guter kleiner Bruder, der als erster meinen Ruf gefolgt ist in meiner Familie. Nachdem es mir erlaubt wurde, den Pfad eines Shinobi einzuschlagen, konnte er gar nicht anders, als mir zu folgen. Dabei bin ich für ihn nie ein Vorbild gewesen, glaube ich. Stattdessen ist er viel eher damit beschäftigt, nun selbst die Rolle als Leibwächter meines Bruders einzunehmen - was vielleicht auch daran liegt, dass ich damals verschwunden bin. Im Gegensatz zu Eiji hat er es mir aber größtenteils verziehen... aber dazu kommen wir noch. Benjiro ist eigentlich ein recht lustiger Geselle, mit dem ich früher auch den ein oder anderen Streit geführt habe... aber auch Streiche gespielt. Es ist ganz lustig, wenn ich mich so daran zurück erinnere, dass wir einmal ganz dicke waren und es immer noch sind. Man spricht ja manchmal von einem brüderlichen Band, welches nichts erschüttern kann und ich glaube fast schon sogar, dass wir ein solches Band miteinander teilen - wie bereits erwähnt auch deshalb, weil wir beide den gleichen Weg eingeschlagen haben. Aber vielleicht auch deshalb, weil wir nahezu den gleichen Charakter haben, vom gleichen Schlag sind. Wir sind zwar nicht so aufgedreht wie Minato, aber trotzdem haben wir doch hier und da gerne ein bisschen "Spaß" - nein, das ist nicht auf körperliche Praktiken bezogen, wie ihr es versteht. Viel eher sind wir es, die sich manchmal als Kinder schon Prügeleien vor Gaststätten oder so geleistet haben, weil wir nicht rein gekommen sind... Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass er sich zu sehr verändert hat, auch, wenn er es nicht zeigt. Aber sagen tut er mir es auch nicht... da ist dann wohl doch eine kleine Vertrauenslücke aufgekommen, die Sora aber immer noch in mir zu finden scheint. Ich werde aus Benjiro manchmal auch nicht schlau. Vor allem deshalb, weil er sein wahres Können total verschleiert."


Raijin EijibruderaukheHiromiya Eiji
Alter: 18 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Kl. Bruder
Rang: Tôkubetsu Jônin
"Okay... bevor ich wirklich über Eiji rede, sollte ich euch sagen, dass wir früher immer ziemlich dicke waren. Oder vielmehr, dass er immer wie eine Klette an mir hing, als er noch ganz klein war. Ich glaube für ihn war ich sowas wie ein großes Vorbild, dem er nachkommen wollte. Woran das liegt ist wohl, dass er früher eine eher schlechte Gesundheit hatte - obgleich er sich mittlerweile zu einem richtigen Mann gemausert hat. Jedenfalls konnte er also nicht so herumtollen wie andere und sah mir deshalb immer zu, pflegte zu mögen, wie ich mich immer durchsetzte. Mit dem Kopf durch die Wand gehe... Die die mich kennen, werden sich nun fragen, wieso er mir so distanziert aus dem Weg geht... denn offenkundig befolge ich immer noch die Taktik, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Aber naja... wenn ich so darüber nachdenke, kann man ihn auch verstehen, oder? Er war gerade einmal fünf Jahre alt, als ich ihm und dem Teil meiner Familie den Rücken zukehrte, der nur an Geld und Einfluss interessiert war. Ich glaube, Eiji hat sich damals von mir verraten gefühlt und letzten Endes lernte er dann auch in den Jahren, in denen ich nicht da war, in der Akademie ja diverse Dinge über Nukenin, die ihm dann ein "besseres" Bild von mir lieferten in seinen Augen. So wurde seine anfängliche Bewunderung schließlich in Distanz und manchmal bestimmt sogar Hass verändert, vollzogen. Bis heute hat mir mein kleiner Bruder wohl nicht verziehen und damals staunte er nicht schlecht, als ich mich wieder im Dorf befand. Wo mein Vater jedoch sogar ein Zeichen der "Familienliebe" zeigte, blieb Eiji zur Salzsäule erstarrt mit verschränkten Armen stehen, wo er hergekommen war und musterte mich kühl. Mehr kann ich dazu dann wahrscheinlich auch nicht sagen, da diese Geste wohl am besten beschreibt, wie wir zueinander stehen. Obwohl ich mir sehr viel Mühe gebe, ihm zu zeigen, dass ich immer noch der 14jährige bin."


Raijin Minatobruder-kopieq7jrtHiromiya Minato
Alter: 15 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Kl. Bruder
Rang: Chûnin
"Uhm ja... zu Minato gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass er mich eigentlich nicht kannte... immerhin war er gerade einmal zwei Jahre alt, als ich ging. In seinem Gedächtnis war ich also wohl nur eine Silhouette, die ihn irgendwo mal angelächelt und ihm komische Puppen oder Bauklötze vor die Nase gehalten hat. Nicht mehr. Daher müsst ihr an dieser Stelle keine große Geschichte von mir erwarten. Viel eher eine ganz Kleine: Als ich zurückkam, war ich also erst einmal überrascht, wie groß mein kleiner Bruder geworden war und wie sehr er mir teilweise im Charakter ähnelte. Ich habe ja schon bei Benjiro gesagt, dass er uns ähnlich ist - aber sich dann in einem wesentlichen Aspekt unterscheidet: Er kommt wirklich zu aufgedreht herüber manchmal. Einen Narren scheint er an Haruhi gefressen zu haben, die er immer umschwirrt und ihr immer irgendetwas zeigen will, damit sie ihn auch ja bewundert. Minato ist so etwas wie ein Klassenclown und demnach hat er auch viele Freunde, die ihn vor allem bewundern. Wenn ich mal irgendwo an einem Geländer einer Erhöhung lehne und dann die Chance habe, auf ihn hinunterzuschauen, wird mir das umso mehr bewusst: Minato ist nie alleine und immer von Freunden umgeben, denen er auch gerne hilft und mit denen er laut lacht. Oft macht er einfach nur dumme Sachen, damit die anderen nur noch mehr Spaß haben, aber gerade deshalb "lieben" sie ihn wahrscheinlich - Jungen und Mädchen auf ihre ganz eigene Art und Weise. Zugegeben wusste ich nicht wirklich, wie ich mit ihm umgehen sollte, als er dann urplötzlich als Akademist vor mir stand - so in etwa mit sieben, acht Jahren... Aber er überraschte mich stattdessen mit seiner Aufrichtigkeit und war - wie meine Schwestern auch - froh, nun ihren älteren und verschollenen Bruder wieder zu sehen, den sie mehr oder weniger nur aus Fotos kennen... wobei diese.. mitunter von meinen Großeltern ein wenig... verändert wurden. Ergo Bleichemittel und so... Ihr wisst glaube ich, was ich meine."


Raijin Harukaschwester-kopie35jgeHiromiya Haruka
Alter: 13 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Kl. Schwester
Rang: Genin
"Geboren als ich Nukenin wurde.... im selben Jahr jedenfalls. Ich weiß noch, wie meine Mutter hochschwanger war und wie ich dann abgehauen bin. Daher habe ich Haruka nie wirklich gesehen und auch sie kannte mich bis vor in etwa acht Jahren nur als einen braunhaarigen Jungen auf den Bildern, welche man nicht weggeworfen hat - ihr wisst schon. Die, wo ich die Haare blond hatte. Okay, vielleicht gab es hier und da auch noch ein paar Werke von Fotografen, die es überlebt haben, aber ich habe natürlich keine Untersuchung angestellt. Demnach weiß ich es also nicht und beschränken wir uns lieber wieder auf Haruka. Irgendwie ist sie der weibliche junge Eiji, wenn ich das so sagen darf. Wenn ich in der Nähe bin, hängt sie sich immer an meinen Arm und zieht mich fast durch die Wucht, welche in ihrem vorherigen Sprung lag, nach unten. Ja, ich glaube ich darf sagen, dass sie mich ganz schön gern hat und froh ist, mich nun zu haben. Wahrscheinlich auch deshalb, weil Minato sich vorwiegend um Haruhi zu kümmern scheint und meine anderen großen Brüder ein wenig reservierter geworden sind - und Benjiro von ihnen derjenige ist, der am wenigsten Zeit für sie hat, obwohl er mir am ehesten gleich kommt. Jedenfalls scheint Haruka mich wie bereits erwähnt ziemlich gern zu haben, weil ich einfach nicht so in diese strenge Familie hinein passe, die außerdem auch nicht ihrem Wesen entspricht. Haruka ist wörtlich so schlagfertig, wie ich mit der Faust... wobei... das wird bei ihr auch noch einmal so sein, da sie ihr Talent ebenfalls im Taijutsu gekommen sieht. Sie haute auf der Akademie - wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren durfte - mit ihrem Ordner um sich wie keine zweite und jeder Junge der ihr zu nahe kam, hatte dann einen mehr als nur ein wenig größeren roten Fleck im Gesicht. Daher wundert euch einmal nicht, wenn ihr außer dem Geschlecht und dem Alter und den typischen Verhaltensmerkmalen ein wenig geschockt seid, wenn ihr sie wütend erlebt. Wie mich manchmal... aber ich hasse die Gewalt ja vollkommen..."


Raijin HaruhischwestersyklfHiromiya Haruhi
Alter: 12 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: Kl. Schwester
Rang: Genin
"Ihr hättet mal mein Gesicht sehen sollen, als ich im Krankenhaus war damals und dann auf einmal dieses kleine Mädchen gesehen habe, dass sich hinter Haruka versteckt hat, die mir dann aber mit Minato fast gleichzeitig um den Hals gefallen ist. Haruhi war mir gegenüber anfangs ein wenig schüchtern, aber schon bald legte sich das, als wir mehr Zeit miteinander verbrachten, was damit zu erklären war, dass sie in Madarame verschossen ist und ihm demnach stalken geht. Ich sag an dieser Stelle nur eins. Stalking: Level Haruhi. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich sie des Öfteren sehe - was Madarame bestimmt irgendwo in den Wahnsinn treibt. Aber vielleicht sie mir ja auch deshalb so sympathisch. Trotzdem kommt sie manchmal sicherlich zu treudoof rüber und macht Dinge, die sie nicht tun sollte... Beispielhaft mit Schlangen spielen, die ihr dann aus Versehen entwischen. Ja, sie hat ne Vorliebe für die Biologie und auch eine Schlange und alle möglichen anderen Tiere bei sich im Zimmer - auch so ne fette Spinne, vor der es sogar mir graust. Einmal kam sie als achtjährige, also vor vier Jahren, zu mir und meinte "Rai-nii.... Bella ist weeeeeeeg QAQ" .... Bella war die Spinne... und ratet mal auf wessen Rücken sie mal wieder saß? Ich glaube an dem Tag gingen ein paar Möbel zu Bruch. Oder auch eine ganze Hauswand - ach, wen interessiert das schon. Fakt ist, dass meine kleine Schwester für ein Mädchen ihres Alters komische Vorlieben hat, aber was soll ich sagen? Sie ist ja auch in meinen besten Freund verknallt..."


Raijin Madabf7zkvtMitsurugi Madarame
Alter: 27 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: None [Bester Freund]
Rang: Jônin
"Nein, mit diesem Menschen bin ich nicht verwandt. Jedenfalls wenn, dann nur ohne dass ich es wüsste. Aber selbst dann denken das viele. Und das nicht nur, weil in meiner Familie doch das rote Haar vertreten ist, sondern einfach weil wir uns so verhalten. Zugegeben, wir streiten uns sehr oft und man sieht auch gelegentlich, wie wir uns durch die Straßen prügeln - ja, prügeln. Ja, wir sind erwachsene Menschen. Jedenfalls sind Madarame und ich bereits von Kindheit an befreundet. Ich weiß noch genau, wie ich mich mal wieder als kleiner Junge geprügelt hatte und irgendwo herum hing, mich fragte, wieso sich niemand wirklich um mich kümmert. Damals habe ich dann Madarame, von mir genannt Mada, gesehen, dem es eigentlich schon schlechter ging. Wisst ihr, Mada ist ein Waisenkind und hat seine Eltern schon früh "verloren" - und das nicht unbedingt in dem Sinne des Todes. Ich glaube seine Mutter ist irgendwann verschwunden, aber mich interessieren nun familiäre Beziehungen nicht so toll. Mada anscheinend schon, denn immerhin hat er mir immer vorgehalten, dass ich mich nicht so darüber beklagen soll, wie meine drauf ist. Immerhin hätte ich eine und hätte sie nicht verloren. Natürlich macht einen das vielleicht nachdenklich, aber... damals habe ich dagegen gesetzt. Obgleich wir uns angefreundet hatten wie zwei Brüder - auch wenn nicht durch das Blut - haben wir uns doch gestritten, bevor ich damals meine Ausbildung abbrach und kurz darauf verschwand. Es ist auch weider um meine Familie gegangen, wobei ich mich einfach so gefühlt habe, als ob er mich auch nicht mehr verstehen will. Dass ich ihn mit meinem Verhalten verletzte, wusste ich erst später. Dass ich darüber nachdachte... wenn ich das sagen würde, würde ich an dieser Stelle ehrlich gesagt lügen. Als ich ihn schließlich als Nukenin auf einer Mission wieder sah, gab es natürlich eine der berühmten Prügeleien, die ich kurz gesagt schon vermisst hatte. Wir waren beide stärker geworden und ich glaube für ihn war das auch eine neue Erfahrung. Trotzdem haben wir uns auf den ersten Blick erkannt, denn man vergisst ja nie den allerbesten Freund glaube ich. Da konnte er noch so viel längere Haare haben und sich noch mehr tättowiert haben. Einen Mitsurugi Madarame würde ich überall erkennen. Alleine schon wegen seinem Benehmen... Naja. Ich beschloss damals ihnen auf der Mission zu helfen, was aber dazu führte, dass ich von jemandem überrascht wurde und mir im Nachhinein dann meine jetzige Narbe einfing. Ich glaube er dachte damals, dass ich ernsthaft gestorben und meine Leiche wortwörtlich in die Luft geflogen wäre... hat ihn ziemlich mitgenommen, aber dann habe ich ihm doch noch irgendwie den Hintern gerettet - mehr oder weniger. Dafür war meiner dann so gut wie hinüber, weil ich anschließend im Krankenhaus zusammenbrach. Als er wieder aufwachte lag ich dann neben ihm im Bett und hab ihn angegrinst "Guten Morgen Schatzi ^____^", war alles was ich zu sagen pflegte - ich liebe es ihn und seine Schwester aufzuziehen, in dem ich so etwas mache. Aber hey, da hatte ich schon immer einmal machen wollen. Seither bin ich dann mit Auflagen im Dorf geblieben - wobei ich ein wenig etwas gepetzt habe, weshalb er Sozialstunden schieben musste... ich wollte ja nicht alleine mit meinen Auflagen rumgammeln. Allerdings sind wir bis heute die besten Freunde und mir ist klar, dass er irgendwo nie über die Zeit, in der ich weg war, mit mir geredet hat, aber viel wichtiger ist mir, dass er mich immer noch als seinen besten Freund sieht und behandelt. Denn das sind wir ja auch. Beste Freunde. Prügelfreunde. Ach.... wir tun einfach so, als ob wir uns nicht mögen, tun es aber doch. Auch, wenn wir das natürlich nicht so direkt zugeben würden. Wie gesagt: Wir sind wie Brüder - nur nicht im Blut."


Raijin Mikabfsisdxk3rMitsurugi Mika
Alter: 25 Jahre
Status: Lebend
Verwandtschaftsgrad: None [Besten Freundes Schwester und eigener Satan um in die Hölle zu kommen]
Rang: Iryônin
"Wie sollte ich diese Frau anders nennen, als mein persönlichen Satan? Denn nichts anderes ist sie eigentlich - aber das meine ich natürlich nicht im bösen Sinne. Nein, sie ist ja immerhin die kleine Schwester meines besten Freundes, die ich schon als ich noch kleiner war, kennengelernt habe. Wobei ich sagen muss, dass sie damals "netter" zu mir war... und ich glaube sogar, dass sie damals in mich verknallt war - ob sie das heute noch ist, sei einmal dahingestellt, aber wenn ihr mich wieder Schlägen spielerisch und grinsend ausweichen seht, dann ist das mit Sicherheit nicht der Eindruck, von dem ihr dachtet, dass sie ihn bei mir vermittelt. Ja, ich glaube früher hatte sie mich ganz gern, aber mal ehrlich... ich habe mich bis auf meinen Rang, wirklich kaum verändert. Eigentlich kaum. Nur bin ich vielleicht ein wenig geistig gereift und erwachsener geworden, sehe manche Dinge nun nicht mehr so wie als kleines Kind. Aber das scheint sie ja nicht zu interessieren. Heute hat Mika ihre Aufgabe wohl darin gefunden, dass sie mich kritisiert, wo sie kann und mich als Abtrünnigen bezeichnet. Ich glaube ich habe es wirklich geschafft, dass sie mich wohl hasst - aber Zuneigung und Abneigungen liegen eh sehr nahe beieinander. Naja... dennoch hat sie mir einen Grund gegeben, anzunehmen, dass ich dir doch nicht ganz egal bin: Vor ein paar Jahren ist mir nämlich meine Narbe fast zum Todesurteil geworden und ich dachte schon, dass ich nun wirklich sterben würde. Jedoch hatte ich die Rechnung ohne Mika gemacht, denn sie heilte mich und ja, sie ist eine Iryônin und wenn ich das einmal sagen darf, eine ausgezeichnete. Zwar verstehe ich nicht viel von Praxis, aber von der Theorie. Und bezüglich dieser Theorie sehe ich keine Fehler in ihren medizinischen Handlungen - außer die, dass sie mich wohl lieber verprügeln will, anstatt mich zu heilen. Wahrscheinlich würde sie mich wirklich gerne lieber tot sehen, aber manchmal gibt es wirklich dennoch Momente, in denen ich glaube, dass sie doch nicht ganz ihre früheren Eingeständnisse ablegen kann - umso mehr gibt es von diesen, als ich fast gestorben bin vor ihr. Und Mada. Keine schöne Sache. Aber ja, was kann ich noch mehr über sie sagen, als dass sie mich anzufeinden gedenkt, wo sie nur kann? Ich pflege einfach mal zu sagen: Harte Schale, weicher Kern, denn ich kann ihr trotz allem nicht abkaufen, dass sie wirklich so... "böse" ist."







Zuletzt von Yuki Itsuyoshi am So Jan 27, 2013 11:45 am bearbeitet; insgesamt 22-mal bearbeitet
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Hijimoto Yuki
Illuminated in Blood
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Shinobi-Steckbrief
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Besonderheit(en): Gen/Ken - Kombi

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BeitragThema: Re: Raijin   Raijin EmptyMi Jan 23, 2013 10:19 pm


Raijin Charakterdatenkju9x

Auftreten:
"Mein Auftreten? Ich finde es ein wenig nutzlos, wenn ich mein Auftreten selbst beschreibe, aber ich kann mich ja einmal daran versuchen: Grundsätzlich kann ich euch gleich einmal sagen, dass ich nicht jemand bin, der auf den Straßen gerne angesprochen wird, weil ich einen eher kühlen Eindruck mache im Sinne von Ruhe. Natürlich kann ich auch manchmal lächeln, aber allein schon die Tatsache, dass eine rauchende Zigarette für viele schon Distanz ausdrückt als ob man in einer eigenen Welt wäre, tut schon viel daran, dass man lieber den Mann neben mir anspricht und vielleicht um Hilfe frägt. Dabei mache ich aber auch keinen schlechten Eindruck im Sinne von heruntergekommen. Stattdessen sogar einen recht guten, was wohl daran liegt, dass ich die „richtige“ Kleidung trage – eben jene… Naja… Barkeeper-Uniform, wenn man so möchte. Das zeugt dann doch schon von einem sehr reservierten und doch gut gepflegten Äußeren – würde es jedenfalls, weil man sich dann noch über meine Yakuza-Haare wundert, die man doch oft mit Hitzköpfigkeit und dergleichen verbindet. Letzteres hat mir meine Großmutter an den Kopf geworfen, dass ich aussehen würde wie ein Verbrecher. Wahrscheinlich mochte sie das Braun einfach viel zu sehr. Meine wilden Haare bilden also einen krassen Gegensatz zu meiner gepflegten Uniform, doch beide sorgen dafür, dass ich aus dem normalen Volk, welches man auf den Straßen sieht, heraussteche. Naja… ich bin ja auch relativ groß und auch nicht schlecht gebaut. Dann doch diese Kleidung und diese Haare… als Attentäter könnte ich so wirklich nicht unterwegs sein – höchstens in einer Bar oder auf einer Ansammlung von Bediensteten. Jedenfalls mache ich keinen allzu unauffälligen Eindruck. Vor allem auch deshalb, weil man mich nie reizen sollte. Dann fliegen nämlich diverse Gegenstände und manchmal auch Menschen durch die Luft. Einmal konnte man auf dem Außengelände einen toten Baumstamm ein Flugzeug mimen sehen, also denkt nicht, dass es um mich herum sicher ist. Stattdessen kann man mich sogar sehr gut ausmachen, wenn irgendwo mal wieder eine Prügelei im Gange ist – die habe ich schon früher nicht gemieden, wieso also jetzt? Vor allem als Taijutsuka sollte ich so etwas ja nicht fürchten. Ich weiß selbst nicht, was ich noch zu meinem Auftreten sagen kann, doch fällt bestimmt auch noch auf, dass ich mich nicht mit jüngeren Genin abgebe oder so. Nein, ich bin eigentlich immer mit Madarame oder Mika zu sehen – wobei letzteres in Verbindung mit gespieltem Entsetzen, wenn sie meint, wieder nach mit schlagen zu müssen. Mit Kindern sieht man mich also eher wenig und hey… das ist nicht nur deshalb, weil ich manchmal ausraste. Eigentlich mag ich kleine Kinder, doch ist es nicht meine Art offenherzig und verrückt bis wild auf diese zuzugehen und sie dazu zu nötigen, ein Spiel mit mir zu spielen oder sie dazu zu bringen, sich von mir helfen zu lassen. Nein, man kann mich hier deutlich ruhiger beobachten als andere Leute. Oft sieht man auch gar kein Lächeln auf meinem Gesicht, wobei sich das auch schnell ändern kann – wie so vieles an meiner Ausstrahlung. Vom einen auf den anderen Moment kann ich manchmal auf 180° sein, also Vorsicht, was ihr sagt. Hm… was gibt es noch? Mein Auftreten gegenüber Gleichgesinnten, Shinobi… und dann natürlich auch noch höher gestellten. Hier komme ich wahrscheinlich meiner äußeren „Pflegeuniform“ gleich, in dem ich tatsächlich ruhig und einfach „relaxed“ wirke. Praktisch einmal richtig wie ein verantwortungsbewusster Shinobi und kein Schläger, der manchmal mit Kratzern und blauen Flecken seine Wohnung betritt. Oder mit Staub auf der Wirkung. Letzteres kann man nämlich auch nicht selten an mir sehen. Spuren von einer Auseinandersetzung – auch, wenn diese meistens „nur“ in einem nicht ernsthaften Kampf mit Madarame besteht. Wobei… wahrscheinlich sehen solche „Kämpfe“ durchaus sehr ernst aus, aber das liegt auch nur daran, dass wir beide auf diverse Ressourcen zurückgreifen können und wissen, dass der andere gut dagegen ankommt. Da kann man dann natürlich auch deutlich eher aus sich herauskommen. Aber nun doch wieder zurück: Auf meine Vorgesetzten wirke ich unterordnend, was auch daran liegt, dass beide Parteien um ihre Vergangenheit wissen. Ihnen gegenüber verhalte ich mich meinem Rang entsprechend – auch, wenn ich manchmal kurz den Geduldsfaden zu verlieren scheine und meine Meinung sage. Gewalttätig versuche ich nie gegen sie zu werden und befolge ihre Anweisungen – wobei ich immer noch ein wenig meine eigene Moral und mein Gewissen habe. Trotzdem möchte ich ihnen das Vertrauen, dass sie in mich setzen, zurückzahlen und ihnen das auch mit meiner äußeren Haltung zeigen. Was Missionen betrifft, so findet man mich hier wohl vorn an der Spitze im größten Getümmel, wo Leute durch die Luft fliegen dürfen, während man innerlich lustige Liedchen von Gänseblümchen, den Power Rangers oder sonst was singt. Man könnte denken „Was ist denn mit dem verkehrt?“, wenn man mich sieht, dabei liebe ich es einfach, wenn ich mich austoben kann. Dem Risiko voraus, versteht sich, den das gehört einfach zu mir. Also bin ich wahrscheinlich auch niemand, der so wirkt, als er ob er der Gruppenführer sein würde. Spätestens nach drei Minuten im Kampf erkennt man das, denn so wie ich, agiert kein Gruppenführer. Höchstens ein vor Mut blinder Held, wie eine Hauptfigur im Shounen oder manchmal gar Seinen, wenn es drauf ankommt. Aber keine Sorge, ihr werdet nie sehen, wie ich meine Freunde vernachlässige. An sonsten gibt es eigentlich kaum noch etwas direkt über mich im Allgemeinen zu sagen, beziehungsweise über mein Auftreten, doch werdet ihr eine gewisse Distanz in mir wahrnehmen, wenn ich meiner Familie begegne. Das ist zwar nun nicht auf meine Geschwister bezogen – da bin ich die Freude in Person - , aber im Bezug auf meinen Vater wirke ich dann wohl besonders ruhig. Oder vor allem bei meinen Großeltern. Als ob aus meiner Katon-Natur die Beständigkeit des Doton oder manchmal auch die Kälte des Hyôton geworden wäre. Naja… ihr werdet wahrscheinlich eh nicht in den Genuss kommen, mich mit den älteren Teilen meiner Familie zu sehen… nur mit meinen Freunden, da ich nicht glaube, dass eben jene Familienmitglieder etwas mit einem ehemaligen Nukenin aus ihrer ach so ehrbaren Familie zu tun haben wollen. Ist ja auch egal… ich glaube nun wisst ihr nicht wenig über mein Auftreten, oder? Ich bin eben ein wenig… aggressiv."





Persönlichkeit:
"Jetzt wird es wohl für viele von euch interessant, nicht wahr? Wie ist sein Charakter? Was mag er? Was hasst er? Wie ist er so drauf? Muss man vor ihm etwas befürchten, weil er Nuke war? Oder ist er einfach ein ganz lieber? Das sind doch die Fragen, welche ihr euch gerade in euren Köpfen zurecht legt und sie mir stellen wollt, nicht wahr? Naja, ihr könnt gerne anfangen, mich zu durchlöchern, aber ich glaube es ist einfacher, wenn ich hier einfach einmal drauf los rede und wenn euch am Ende noch Fragen einfallen, dann könnt ihr sie mir ja immer noch stellen. Im ersten Sinne: Ja, ich war ein Nukenin und nein, ich hasse das Dorf nicht und habe es nicht gehasst. Nicht, als es noch Kumogakure-no Sato hieß und auch nicht, weil es jetzt Tsukigakura-no Sato heißt. Wirklich nicht. Vielmehr bin ich aus ganz anderen Gründen Nukenin geworden und habe damit für mich selbst Konsequenzen gezogen, weil ich mich nicht weiter auf diese „Dinge“ mit meiner Familie einlassen wollte, die ich hier aber auch nicht wirklich aufzählen werde. Genau genommen bin ich wegen „ihr“ Nukenin geworden, weil ich mich durch sie nicht als der Mensch entfalten konnte, der ich eigentlich bin. Rein aus Rebellion habe ich mir deshalb damals auch die Haare gefärbt. Also hier seht ihr es wohl schon: Ich bin jemand, der seine eigene Freiheit liebt und auch benötigt – und euch aber auch gerne diese Frage hier beantwortet hat, die euch wohl allen auf der Zunge gelegen war: Er war ein Nukenin? Warum das denn? Wie gesagt, es hat etwas mit meiner Familie zu tun und das könnt ihr weiter unten in meiner Biographie lesen. Ist denke ich euch einfacher. Ein gutes Verhältnis mit meiner Familie hatte ich also nie, obwohl sie mich in der höflichen Art erzogen hat, sodass ich von kleinauf dazu „trainiert“ wurde, zu funktionieren, wenn man mich brauchte. Ja, ich war nur der Zweitgeborene und damit vielleicht auch in den Augen meiner Eltern und Großeltern weniger wert als die Kinder nach mir und vor mir. Vor allem vor mir. Es hört sich hart an, klar, aber dem zweiten Kind… wo kommt ihm schon eine andere Rolle zu in der „alten Etikette“, als die, seinem großen Bruder zu dienen? Nicht wirklich irgendwo, oder? Jedenfalls habe ich das ganze schon als Kind immer in mich hineingestaut und war demnach auch sehr aggressiv und habe mich immer geprügelt. Versteht mich nicht falsch: Ich habe mich nicht geprügelt, weil ich Gewalt und Machtspielchen liebe, sondern weil ich kein anderes Ventil hatte, all diese Wut auf meine Eltern und mich selbst freizusetzen. Überall wo ich hin kam, stieß ich auf Vorurteile gegenüber mir und meiner Familie und irgendwann ist dann immer mein inneres Fass einfach übergelaufen. Demnach lag ich dann häufig nach Prügeleien im Krankenhaus oder hatte gebrochene Knochen. Ja, ihr merkt schon, ich bin ein recht heißblütiger Mensch, der nicht davor zurückschreckt, jemandem die Nase zu brechen und eventuell habt ihr nun auch zwischen Sätzen bemerkt, dass ich auch leicht reizbar bin. Ein falsches Wort und ich bin auf 180°. Naja, heute ist das nicht mehr so der Fall, aber früher hat man durchaus immer und überall damit rechnen können. Daher konnte man wohl nicht sehr gut mit mir befreundet sein oder auskommen, ohne um sich selbst Angst zu haben. Allerdings nahm diese Zeit auch ein Ende, als ich Madarame kennenlernte, meinen heutigen besten Freund. Er hat nämlich diese ganzen guten Seiten, die ich auch habe, aus mir heraus gelockt, weil er selbst wohl nie eine Familie hatte. Ja, wir haben uns gestritten, bevor ich Nukenin wurde, aber das ändert nichts daran, dass ich für ihn alles tun würde. Er ist mein bester Freund und ja, ich schütze meine Freunde. In dieser Hinsicht bin ich einer der loyalsten Menschen überhaupt – auch, wenn man auf Grund meiner Vergangenheit denkt, daran zweifeln zu müssen. Wer wirklich über diesen Wert in mir Bescheid weiß, wie hoch ich ihn bei mir lege, der weiß, dass er im Kampf nichts zu befürchten hat, weil ich immer mein bestes geben werde, auf dass eben jenem nichts passiert. Deshalb bin ich ja auch schon das ein oder andere Mal fast abgekratzt. Daher habt nicht so viel Angst vor mir, wenn mal wieder Dinge durch die Luft fliegen. Rein generell bin ich nämlich ganz lieb und mit mir kann man auch sehr viel Spaß haben. Streiche sind etwas, die einfach in meinen Lauf des Lebens gehören und ohne die ich nicht leben kann. Ich brauche ab und an einfach mal meinen Spaß – was Mada bestimmt bezeugen kann, denn immerhin war er schon des Öfteren das Opfer eines solchen Spaßes, den ich mir erlaubt habe. Um ehrlich zu sein hatte ich früher nicht so viel Spaß wie heute und ja… ich kann sogar jetzt noch nicht wirklich zeigen, wie sehr mich die Gewissheit mitnimmt, dass ich anderen Menschen durch mein damaliges Verschwinden so viel Leid zugefügt habe. Allen voran wohl meinem besten Freund, der bereits seine Familie verloren hat und dann auch noch seinen besten Freund – jedenfalls dachte er das. Ich bin also durchaus mitfühlend – nur kann ich es nicht richtig zeigen. Das einzige, was ich kann, ist einfach nur getroffen drein zu blicken, wenn ein kleines Kind bei einer Mission in einem anderen Dorf vor dem toten Körper seiner Mutter heilen würde. Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich es nie konnte… dass ich nie verstehen konnte, wieso man über eine Familie heulen könnte. Klar, ich liebe meine Geschwister, doch von meinen Eltern habe ich nie wirklich so etwas wie Wärme erfahren. Meine Mutter war manchmal da, doch die eheste Person, die ich so wirklich nennen könnte, wäre das Kindermädchen gewesen oder meine große Schwester selbst. Sie waren es, die für mich da gewesen bin und ja… vielleicht kann ich meine Gefühle deshalb nicht so sehr herauslassen, weil ich es nicht gewohnt war und bin. Naja… mit Ausnahme meiner Wut. Und meinem Hass. Und meiner… Aggression. Sicherlich wissen die, die mich kennen das allerdings schon zu Genüge. Um also einen kurzen Zwischenbestand aufzunehmen, noch eine kleine Hilfe bezüglich meines Alltagslebens: Ich bin eigentlich ganz nett, schlage manchmal um mich, wenn man mich (leicht) aus der Ruhe bringen kann… Dennoch habe ich ein offenes Ohr und bin manchmal vielleicht sogar hilfsbereit, dafür aber immer für jeden Spaß zu haben. Wirklich meine Gefühle ausdrücken kann ich nicht, beziehungsweise rede ich einfach nicht darüber. Ein freundschaftlicher Schlag kann daher öfter vorkommen, als ein Zugeständnis mit „Ich hab dich lieb“ – daher also schon einmal nicht wundern. Okay, machen wir weiter im Text mit dem zweiten Teil: Hiromiya Raijin als Shinobi. Erst einmal… ich bin kein besonders großer Fan der Über- und Unterordnung, sondern heiße vielmehr das Prinzip der Gleichordnung und Gleichstellung gut. Daher wundert euch nicht, wenn ich hier und da einmal meine Klappe aufmache und meine Meinung geige. Oder wenn euch Leute erzählen, dass ich das oft tue. Als Kind bin ich immer mit Höherrangigen in den Klitsch gekommen… mittlerweile habe ich mich ein wenig gebessert, weil ich selbst weiß, dass ich Scheiße gebaut habe, in dem ich vor ein paar Jährchen das Dorf verlassen habe und dann miterleben durfte, dass ich in das neue Dorf integriert wurde – zwar mit bestimmten Auflagen aber immerhin. Nicht als Staatsfeind oder so. Demnach kann man mich also durchaus als dankbar erachten, wenn man es darauf bezieht, dass ich sogar auf die Befehle meiner Übergestellten höre – auch, wenn es nicht wirklich viele davon gibt. Eigentlich nur zwei, wie ich finde. Einmal ein fraglicher Teamführer und dann noch der Tsukikage. Mehr ist da eigentlich nicht. Und anderenfalls erachte ich auch keine anderen als meinen „Anführer“…. Aber wenn ich so darüber nachdenke… eigentlich nur den Kagen und dann ist es wohl auch das, was mich des Öfteren in Streitigkeiten verwickelt. Vor allem mit Madarame, der natürlich viel öfter als Teamführer auserkoren wird, als ich. Klar, ich bin ein Teammensch, aber wundert euch nicht, wenn ihr ausgerechnet mit uns beiden in ein Team gesteckt werdet auf einer größeren Mission. Wir kämpfen zwar zusammen wir Brüder, aber streiten uns dafür umso intensiver – können uns dann aber auch wieder gleich im nächsten Moment wieder vertragen. Nein, ich bin wirklich nicht nachtragend, weshalb wir uns wie gesagt… ach. Stellt es euch einfach vor, dass wir uns gerade noch streiten und im nächsten Moment mit einem Doppelschlag oder Tritt einen Gegner durch die Luft befördern. Oder er mit einem Schwerthieb den hinter mir und ich den mit einem Schlag hinter ihm. So läuft das bei uns. Aber generell bin ich jemand, der sich gerne ins Gefecht stürzt und somit auch wirklich keine Angst vor Auseinandersetzungen hat, vielleicht diese geradezu sucht. Selbst, wenn ich selbst sehr leicht zu provozieren bin – aber das müsste denke ich bereits ganz gut durchgedrungen sein, findet ihr nicht? Naja… aber was ich auch noch bin… ich gebe nicht auf. Nie und nimmer würde ich mich in einem Kampf geschlagen geben, ehe ich nicht bewegungsunfähig auf dem Boden liege. Stattdessen schleppe ich mich stets weiter und gebe einfach nicht auf, immer mit dem Kopf durch die Wand. Folglich kann ich also sehr ehrgeizig sein, aber wahrscheinlich dann auch wieder recht arrogant, wenn ich es wirklich will. Oder manchmal auch strunzdumm. Was weiß ich. Einen ganzen Charakter kann ich bestimmt nicht beschreiben. Eigentlich so gar nicht, weil man nie zu hundert Prozent weiß, wie man in einer gewissen Situation reagiert. Es wäre so, als ob man sein Leben planen würde, wie es abläuft und wann genau was eintritt. Aber das wäre ja schockierend. Aus diesem Grund denke ich, dass wir es einfach dabei belassen können und ihr einfach mal aus meinen übrigen Reden herausfiltern könnt, was euch vielleicht noch aus meinem Charakter fehlt, nicht wahr? Oder ihr seid einfach neugierig, was ich mache, wenn ihr mich mal seht. Aber ja… Achtung vor Geschossen^^"





Vorlieben:
"Meine Vorlieben... uhm... was soll ich dazu sagen? Am besten gleich mal alle schocken und sagen, dass ich Madarame liebe? Ja, wieso nicht... aber nein, nein. Er ist mein bester Freund - nicht mehr und nicht weniger... aber da er im Wasser teilweise wie eine Arielle aussieht, vielleicht tauscht er das "b" ja durch ein "f" aus, ohne dass ich es bemerke? Nein, okay... ich hör schon auf. Eine meiner Vorlieben ist es natürlich immer wieder, mich mit ihm zu streiten. Teilweise mit und teilweise ohne Prügelei - das muss ja auch nicht immer sein. Irgendwie entsteht nämlich immer so eine Umweltverschmutzung, wenn ich ausraste... Ich weiß auch nicht, woher das kommt, dabei gebe ich mir schon extra Mühe, nicht mehr so viele Straßenläden oder sonst was nach ihm zu werfen und einen auf Tsunade zu machen - wobei, das hätte er vielleicht gerne, weil dann hätte ich... Und nein, ich stehe nicht auf doppelte und dreifache Melonen, wie andere Männer, nur damit wir das gleich mal aus den Weg räumen können. Da das Thema aber unbedeutend an dieser Stelle ist, wie mir gerade versichert wird, fahren wir einfach mal damit fort, dass ich das Essen liebe. Egal, welches essen. Egal was - meistens jedenfalls -, ich esse es. Wenn man viel trainiert, dann muss man auch viel essen und was das Trinken betrifft, so habe ich Milch und Säfte am Liebsten - aber gegen Abend ist auch einmal Alkohol drin. Ich nehme was ich kriegen kann und gebe nichts wieder her in diesem Sinne. Aber mal wirklich, was soll ich sonst noch für Vorlieben haben? Mika ärgere ich auch gerne und tu dann so, als ob ich Todesängste ausstehen würde, rennt sie mir mal wieder im Krankenhaus hinterher, wenn ich einmal darin meine Zeit verbringe. Oder mal wieder. An sonsten mag ich noch Missionen und den Nervenkitzel darin. Ich probiere immer wieder neue, hirnverbrannte Taktiken aus, wenn ich darf, die daraus bestehen, dass ich mich einfach ins Getümmel stürze und mal schaue, was so passiert. Ja, ich liebe es, einen gewissen Druck hinter mir zu spüren, der mir sagt, dass ich draufgehen kann, wenn ich nicht aufpasse. Bin ich zwar schon zweimal fast, aber hey, ich lebe noch. Außerdem... wo bleibt sonst der Spaß im Leben? Ich bin nun einmal, der gern sehr hoch pokert und auf Risiko spielt. Daran wird sich so schnell auch keineswegs etwas ändern. Eher im Gegenteil. Es wird sich so gar nichts daran ändern - höchstens meine Durchschlagkraft, die ich wöchentlich trainiere, wenn ich die Zeit dazu finde sogar täglich. Ja, das Training ist auch eine meiner Vorlieben, wenn man so will und was gibt es nach dem Training schöneres als ein heißes Bad zu Hause oder in den heißen Quellen mit der ein oder anderen Bekanntschaft? Bestimmt nicht viel... außer... einfach... relaxen. Einfach mal faul sein und vor allem jeden möglichen Mist von Familie und Iryônin-Kram, der mir noch irgendwo im Kopf herumschwirrt, vergessen. Einfach für eine Stunde ganz der Blödian sein - wobei mir einfällt.... Madarame muss ja auch mittlerweile noch ein paar Sozialstunden leisten, dieser Akademielehrer... und ich komme doch einmal gern ins Klassenzimmer und nerve ihn noch mehr. Wie war das nochmal? Ich glaube es war im Sexualkundeunterricht, als ich durchs Fenster "flog" und sagte "Mein Name ist Hachiko, weiblich, Blutgruppe 0, Körbchengröße A..." aber weiter kam ich mit meinem wundervollen Blick nicht, da im nächsten Moment eine dunkle Aura bedeutete, dass es nun besser sei, Schutz mit Hilfe von Tischen und Stühlen zu suchen... nun könnt ihr euch denken, weshalb seine Sozialstunden bis heute noch nicht vollständig sind, oder? Ich bin wohl echt sowas wie ne Wutprobe...."





Abneigungen:
"Die Gerüchte sind war, die ihr hört... diese schrecklichen Gerüchte, die keiner glaubt und sie dennoch in die Welt setzt. Ich kann nichts dafür, dass ich so bin, wie ich bin. Wirklich nicht... aber ja, ich gebe es zu. Ich hasse sie! Ich hasse sie wirklich! Ich hasse Gewalt! Und wehe ihr lacht mich nun aus, aber es stimmt schon. Ich habe mich immer wieder als kleines Kind geprügelt, aber das liegt überwiegend daran, dass ich einfach nur Aufmerksamkeit wollte, die ich heute immer noch will... ich habe auch versucht meine Ausraster zu kontrollieren, aber irgendwie misslingt das mir immer wieder, wenn man mich auf die Palme bringt... Mada kann davon ein Lied singen, wenn ich ihm die Rechnung für seine Koteletten bezahlen muss, die er sich roh auf sein blaues Auge oder so legt. Wenn mal wieder ein Straßenschild seinen Kopf erwischt hat oder so. Das geht bei mir wirklich relativ leicht, wie ich gestehen muss... Dennoch bin ich nie ein Freund von Gewalt gewesen, auch wenn ich sie mehr als jeder andere praktiziere. Mein Sensei sagte mir mal, dass ich bedeutend stärker sein könnte, wenn ich sie wirklich mal gezielt einsetzen würde. Aber naja... ob daraus mal was wird? Ob ich jemals aufhöre auszurasten? Ich glaubs ja eher nicht, aber machen wir nun einfach mal weiter. Was mag ich noch nicht? Spießer? Meine Familie? Habgier? Oh es gibt so vieles, das mir auf einmal einfällt, aber fangen wir mal mit meiner Familie an. Ein Familienunternehmen. Geld. Macht. Ruhm. Ehre. Wobei ich ihr letzteres niemals zuschreiben würde - aber wieder gilt das meist nur für meine Großeltern. Ich meine.... sie haben mich von den Fotos geblichen. Wie soll unser Verhältnis da schon sein? Sie heucheln der Außenwelt die Nettigkeit in Person vor - noch etwas, das ich verabscheue: Heuchler - und sind es dabei nun wirklich nicht. Sie halten mich wohl für den letzten Dreck und würden vieles tun, nur damit ich nicht weiter mit meinem Familiennamen in Verbindung gebracht werde. Dumm, dass ich ihn trage, nicht wahr? Ich könnte mich ja Gosatsu nennen, wie der Familienname meines Schwagers, aber selbst dann würde man mich wieder mit meiner Schwester und schließlich auch mit meiner Familie in Verbindung bringen. Dennoch: Ich will, dass sie mich akzeptieren, also werde ich es ihnen bestimmt nicht recht machen, in dem ich einen anderen Namen annehme. Gut, was hasse ich noch? Leute, die mich nerven und Dinge, die mich nerven. Denn das macht mich wütend. Und was mich wütend macht, macht mich extrem aggressiv. Und wenn ich aggressiv bin, dann hau ich um mich. Und um-mich-hauen bedeutet Gewalt... aber wenn ich nicht anders kann, dann kann ich nicht anders. Menschen, die mich dazu bringen, mag ich nicht. Punkt. Was Mada und Mika betrifft... die tun es auf eine gute Weise, denn wir sehen es ja eher als Spaß und nicht als Ernst an - selbst, wenn es manchmal... sehr ernst aussieht... heh. Aber okay... ich laber hier wieder vor mich hin und wisst ihr was? Ich lass eine weitere Ausführung einfach bleiben, denn es gibt so viel mehr, dass ich nicht mag und was ich hier nicht alles aufzählen kann. Mal ein kleines Brainstorming? Schokolade, Zuckerwatte, Kaffee, Kälte - ich bin empfindlich dagegen -, Fernkämpfer, Ninjutsu,... Ich weiß gar nicht, wie viel ich dazu noch sagen könnte? Ja, vielleicht noch Geld? Ich weiß es nicht. Jedenfalls müsste euch das nun wohl auch reichen, oder etwa nicht? Naja, überlegt es euch... Und wie gesagt: Nicht vergessen... ich hasse Gewalt~"





Besonderheiten:
"Eine Besonderheit von mir? Ihr könnt sie gerne suchen, werdet sie aber vielleicht einfach nur darin finden, dass ich: Meine Iryô-Ausbildung abgebrochen habe, ausgesprochen schlagkräftig bin, eine Narbe habe und meine Haare gefärbt habe. Und dass ich nicht aus einer klassischen Shinobi-Familie komme, vielleicht noch. Etwas anderes gibt es dann eigentlich gar nicht mehr bei mir..."






Raijin Fhigkeitsdatenumudb


Chakraelement:
"Eindeutig das Feuer, das Katon. Zwar kann ich kaum damit aufwarten, wenn es um Ninjutsus geht, doch eine Zigarette hier und da ist nicht wenig hilfreich als Katalysator. Zumal mir das dann sowieso gelegen kommt und ich mal kein Feuerzeug brauche. Wobei letzteres eher die klassischere Methode ist, aber ich möchte nun nicht lange um den heißen Brei herumreden. Mein Element ist das Katon und fertig. Ich liebe es meinen Gegnern einzuheizen... Was natürlich auch nur mit Schlägen geht. Oder Tritten. Oder Schreien und Rufen. Aber vergesst nicht, der liebe Onkel hasst Gewalt."





Stärken:

Taijutsu/Combat ✘ Körperkraft ✘ Schnelligkeit ✘ Chakrakontrolle ✘ Ausdauer ✘ Teamfähigkeit ✘ Willenskraft/Durchhaltevermögen ✘ Reflexe ✘ Medizinische Kenntnisse ✘

"Meine Stärken? Ach, ich glaube da fallen einem gleich ein paar ein, die auf der Hand liegen: Allein schon meine Körperkraft zeugt von vielem, sodass eigentlich nur auf der Hand liegen kann, dass ich ein Tajutsuka bin. Man sollte mich wirklich nicht als Feind aussuchen, denn dann kann es schon einmal sein, dass einem Straßenschilder um die Ohren fliegen, wenn ich das einmal so sagen darf. Auch Kühlschränke sind mit von der Partie - ich glaube Mada kann davon wohl am ehesten ein Lied singen. Wenn ich wütend bin, muss er es immerhin ausbaden, aber wir provozieren uns ja auch immer gegenseitig. Bereits als Kind hatte ich eine hohe Körperkraft, was gepaart mit meiner damals noch extrem leichten Reizbarkeit immer damit endete, dass ich mich mit allen Kindern geprügelt hab - aber damals war die Gesellschaft sowieso ein wenig in Aufruhr. Meine Eltern an sich haben es gehasst, dass ich ständig dreckig und staubig nach Hause kam, andere Kinder blaue Flecken oder gar ein paar Knochenbrüche hatten. Natürlich mussten sie dafür gerade stehen und wenn ihr nun mal darüber nachdacht, wie die Muskeln des Körpers mit zunehmenden Alter auch "stärker" werden, dann könnt ihr euch sicherlich ein Ausmaß vorstellen, welche meine Körperkraft erreicht hab. Bei Weitem bin ich nicht Herkules, aber um ehrlich zu sein, ist es nicht schön, wenn man mich wütend macht. Also... Seid vorsichtig mit meiner hauptsächlichen Stärke. Aus eben dieser folgt natürlich wie selbstverständlich, dass ich mich auch sehr gut im Taijutsu und überhaupt im Combat, im Nahkampf mache. Ja, ich stürze mich auch manchmal einfach gerne ins Getümmel und dann fliegen Gegenstände - oder auch Menschen - durch die Luft. Die Tatsache, dass ich in Taijutsu gut bin, wird aber auch noch davon unterstützt, dass ich recht schnell bin und dementsprechende Reflexe habe. Ergo kann ich gut auf die Bewegungen meines Gegners reagieren - selbst, wenn es nicht geplant ist, sondern vollkommen einer Reaktion entspringt. Wobei ich auch anmerken muss, dass ich durchaus selten wirklich etwas plane. Lieber spiel ich einfach nur "Hau den Lukas" oder "Hau den Marame". Mal sehen, was gibt es noch? Ja, genau: Ich kann auch auf eine große körperliche Ausdauer zurückgreifen. Gesagt habe ich ja schon, dass ich sehr schnell bin. In der Akademie war ich immer einer der schnellsten, aber ich finde zu Schnelligkeit gehört auch, dass man eben diese zum Beispiel bei einem Dauerlauf länger halten kann und nicht nach einem Kilometer oder dergleichen schon einbricht. Letzteres ist zwar ein sehr krasses Beispiel aber auch das gibt es ja bekanntlich. Bei mir ist das also wie gesagt nicht der Fall, ich kann in einem Kampf sehr lange durchhalten. Und das nicht nur, weil ich eine gute Ausdauer habe, sondern auch, weil ich viel einstecken kann. Es dauert, bis ich wirklich auf dem Boden liege - und ja, davor kann es mich auch x-mal auf den Boden gehauen haben. Manche beschreiben es einfach als eine Willenskraft, einen gewissen eisernen Willen, der mich immer weiter treibt und mich nicht aufgeben lässt. In gewisser Hinsicht wirkt das dann auch auf meine "Durchschlagskraft" zurück, die an sich ja schon sehr hoch ist. Wie sagt man so schön? Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg und gewissermaßen bin ich wohl die Personifikation dieses Spruches. An sonsten gibt es eigentlich nicht alzu viel zu sagen, außer dass ich eine Treffsicherheit habe, die allerdings jeder Taijutsuka haben sollte. Schläge müssen sitzen, das ist nun einmal so. Außerdem - und das denken die wenigsten - bin ich auch ein Teamkämpfer. Jaja, ich weiß, was manche denken: Der und Teamkämpfer? Ernsthaft? Vielleicht kann ich es ihnen ja gar nicht verübeln, aber ja, es stimmt schon Ich passe mich doch ganz gut an meine Mitkämpfer an, wobei ich hier natürlich am besten mit Kenjutsuka agiere, was aber wiederum daran liegt, dass mein bester Freund einer ist und wir gut zusammen agieren. Manche Etappen im Leben schafft man eben nicht alleine, nicht wahr? Okay... das wäre es eigentlich so ziemlich, wobei ich vielleicht noch erwähnen sollte, dass der Grund meines Nukenin-Daseins auch eine Stärke von mir ist: Nämlich die Chakrakontrolle. Eine komische Formulierung ich weiß, aber meine Eltern waren davon überzeugt, dass es die perfekte Grundlage für Iryô-Jutsus wäre. Und so musste ich auch eine solche Ausbildung durchstehen, in der ich medizinische Kenntnisse erworben habe und meine Chakrakontrolle verbessert habe - was mir auch im Taijutsu zu Gute kommt... Trotz dessen habe ich die Ausbildung abgebrochen, also denkt bitte nicht, dass ich groß medizinische Jutsus wirken kann. Ich kann diagnostizieren und weiß vielleicht, wie man kleinere Schnittchen heilt, aber wird einer mal stärker erwischt, dann ist er mit mir so gut wie im Honigkuchenpferde-Himmel (Me: Wow, Rechtschreib-Add-On kennt dieses Wort öö). Zum Bleistift war ich auch alleine hoffnungslos verloren, als meine Narbe sich mal wieder daran gemacht hat und ... naja, "aufgerissen ist". Wobei das aber auch meine Selbstbehandlung betrifft, die darin besteht, lausige Verbände anzulegen. Wie war das damals, als ich Mada wieder gesehen habe? Ja, ich war im Krankenhaus fast blutleer... Und das ist wohl auch das beste Stichwort für meine Schwächen oder nicht?"




Schwächen:

Chakravolumen ✘ Aggressionen/Provokation ✘ Kenjutsu/Waffenkampf ✘ Fernkampf ✘ Misstrauen ✘ Risikobereitschaft ✘ Ninjutsu ✘ Wundheilung ✘ Narbe (Rippen) ✘ Kälteempfinden ✘ Phobie (Spritzen)

"Als da wären nämlich - ja, ich mache da nun keinen großen Brei drum... also ich rede nicht um den heißen Brei herum, aber ihr wisst sicherlich was ich meine: Ganz vorne steht hier das Ninjutsu. Ich habe euch ja schon erzählt, wie man mich dazu nötigte die medizinische Ausbildung anzugehen und wie sehr ich doch davon begeistert war. Eben das war ich ja nämlich nicht, denn sie bestand ja daraus, dass ich mich vor allem im Ninjutsu üben durfte. Eben der Jutsuart, in der ich ein hoffnungsloser Fall war. Ja, es stimmt schon... nicht nur, dass ich mich beim versuchten Erlernen einfach nur dumm anstelle, sondern auch deshalb, weil ich auch keine Lust darauf hatte. Letzteres ist aber eine andere Geschichte. Das medizinische Ninjutsu ist nun einmal der Bestandteil jener Ausbildung und wen wundert es nun noch, dass ich sie abgebrochen habe? Bitte, niemanden. Meine Akademielehrer können euch ein dunkles Lied von mir singen, wie ich sie bei mir im Bezug auf das Bunshin- oder das Henge-no Jutsu so ziemlich verzweifelt sind. Ich kann von Glück sagen, dass ich dafür in anderen Gebieten durchaus... "präsentabel" war, wie meine Großeltern es dann auch auf mich herabblickend ausdrückten. Jedenfalls wundert euch nicht, wenn ich bei den Ninjutsus nur allzu spärlich über den D-Rang komme - wenn denn überhaupt. Erwartet also bitte nicht viel von mir. Eine weitere Schwäche von mir ist auch damit zusammenhängend das Chakravolumen. Mir war das Ninjutsu wirklich nicht in die Wiege gelegt, wie ihr sehen könnt. Allein schon weil ich Taijutsuka bin, muss sich dieser krasse Gegensatz doch schon von selbst erklären. Man kann mich weder einen super tollen Ninjutsuka noch Genjutsuka nennen - wobei ich wenigstens bei letzterem auf dem Durchschnitt bin. Naja... Selbst, wenn ich also nun das Ninjutsu anwenden könnte, so wäre der Kampf mit Sicherheit eindeutig kurz. Kurz deshalb, weil ich schrecklich versagen würde auf eine längere Zeit. Wie gesagt: Mein Chakravolumen kratzt irgendwo unten im Suppenteller und macht ein Loch darin, sodass der Rest des Chakras erst Recht aus dem anschließenden Loch im Teller entfließt. Nein, das ist wirklich nichts für mich. Okay, was gibt es noch... Ja genau. Viele denken "Hey der ist ein Taijutsuka und ist Treffsicher, da kann er bestimmt voll gut in Fernkampf mit Waffen und überhaupt so." - falsch gedacht. Das kann ich nämlich nicht. Klar, ich bin treffsicher, aber für meine Teammitglieder eine Gefahr, bringt man mich mit Waffen in Form von Kunai oder gar Katana in Berührung. Hier habe ich nämlich zwei linke Hände, die zu nichts taugen und das meine ich nun wirklich ernst. Da kann ich treffsicher sein, wie ich will, aber es wird dann wohl einfach nichts. Dass ich im Fernkampf somit auch gnadenlos unterliege, muss ich nicht nochmal extra erklären, oder? Genauso wenig, wie das Misstrauen, welches mir die Leute doch immer und immer wieder entgegen bringen. Und woher kommt das? Richtig. Weil ich ein Nukenin gewesen bin und eben dieser in noch vielen Köpfen... ja, bin einfach. Ja, wie ihr seht, wäre es mir ohne meine gute Chakrakontrolle viel besser gegangen und manche Dinge wären einfach nicht geschehen. Wie dem auch sei: Ich kanns ja auch verstehen, wenn man einem "Nukenin" nur ungern zur Hilfe kommt, steckt er mal in Schwierigkeiten: Aber ich bitte euch... ich bin doch ein Shinobi meines Dorfes. Was wollen sie also alle mehr? Nein, echt. Mh, was gibt es noch über mich? Ja, richtig. Meine Aggressionen. Die hätte ich beinahe vollkommen vergessen (^^). Liegt wohl daran, dass ich mich hier die ganze Zeit über bemühe einigermaßen freundlich und so herüber zu kommen - ihr habt euch bestimmt schon ein wenig gewundert. Aber ja, ich bin wirklich recht leicht zu provozieren und wenn ich einmal mit dem falschen Bein aufgestanden bin, erst recht. Zwar versuche ich mich im Alltag noch zusammenzureißen, aber auf Missionen ist das dann bedeutend schwieriger. Ich muss wohl nicht erklären, dass ich dann dazu neige, ungewollt in mehr als nur eine Gefahr zu laugen und unachtsam zu sein, oder? Die Quittung ist nämlich jene Narbe an den Rippen, zu der wir aber am besten noch kommen. Ein weiterer Vorgänger eben dieser ist nämlich auch meine Risikobereitschaft. Ich meine... fragt Mada. Es ist eindeutig erwiesen, dass ich zu verrückten Aktionen neige und mal eben ein Straßenschild als Zahnstocher für den Gegner aus-erkor - mal ein wenig krass ausgedrückt - und mich dan ins Getümmel stürze. Seien da Katana oder was weiß ich was. Ich geh das Risiko eben ein und vertrau im Ernstfall einfach auf das, was ich an Fähigkeiten besitze und auch auf meinen Körper, der hoffentlich noch genug einstecken kann, bevor er zu Boden geht. Was nicht immer der Fall ist, aber das muss ich euch ja nicht extra sagen, oder? Machen wir also mit jener Narbe auf meinen Rippen weiter, die daraus entstand, dass ich wie gesagt durch meine Risikobereitschaft und meine durch die Aggression ausgelöste Unachtsamkeit.... erwischt wurde... eigentlich einfach unachtsam war. Ich glaube für Madarame war es nicht schön anzusehen, als ich mit einem Mal umflog und wie ein sterbender Hund auf dem Boden lag. Mir hat es damals praktisch meine Seite "aufgerissen" durch ein Katana hieb mit der Spitze voran in die Seite, die man dann noch schön gedreht und nach außen weggezogen hat - ein schöner Stich-Schnitt, wenn man so will. Bekomme ich einen Schlag auf diese Narbe tut sie heute noch dementsprechend weh und im Ernstfall kann hier auch mal die Sicht verschwimmen. Manchmal tut sie mir auch einfach schon so weh, wenn ich aufstehe. Und wisst ihr woran das liegt? Genau, weil ich eine ausgesprochen schlechte Wundheilung besitze und wie immer risikobereit war, sie nicht ganz ausheilen zu lassen, bevor ich wieder das Trainieren anfing. So hat sie sich bevor sie zum heutigen Stadium gewechselt ist, also noch einmal entzündet und ist auf einer Mission schon gar aufgeplatzt, wo Mika mich dann zusammenflicken durfte. Notdürftig. Also ja... ich bin nicht unbedingt... ungeschunden, wenn ich das nun einmal so sage. An sonsten gibt es eigentlich gar nicht mehr viel über mich zu sagen... Mit der Ausnahme, dass ich eine Phobie vor Spritzen habe und sollten sie mir im Krankenhaus auch noch so gut tun oder mir auf Missionen meine Schmerzen lindern. Nein, das geht gar nicht. Wirklich nicht. Ich hasse diese Teile - kaum zu glauben, dass ich die Ausbildung so "lange" durchgehalten habe. Ach ja... Kälteempfindlich bin ich auch noch... ich bin sozusagen ein Klappergestell, schickt man mich in kältere oder gar schneebedeckte Regionen. Aber okay... ich glaube das war es dann auch schon wieder von mir. Vergessen scheine ich nichts zu haben, daher... ihr seht, dass ich auch nicht so etwas wie ein Bulldozer bin. Nicht direkt jedenfalls.



Inventar:

    ✔ Drahtseil á 50m
    ✔ 5 Rauchbomben
    ✔ 5 Blendgranaten
    ✔ 10 Kibaku Satsu
    ✔ 10 Makibishi

    ✔ Handschuhe
    ✔ Brille
    ✔ Packung Zigaretten
    ✔ Mantel (versiegelt)

    ✔ Verbandsmaterial





Spezialausbildung:

☮ Medizinische Ausbildung zum Iryônin [Abgebrochen nach 3 Jahren]
"Ja stellt euch vor, ich habe eine Spezialausbildung - auch, wenn diese nur auf dem elterlichen Zwang beruht - und auch auf dem der Großeltern. Mit 11 Jahren habe ich sie angefangen und mich daran gemacht, ein Iryônin zu werden. Ganz nebenbei mit sehr sehr wenig Motivation. Ich wusste ja schon von Anfang an, dass ich einfach total schlecht in Ninjutsu war und kein großes Chakravolumen, beziehungsweise ein besonders gutes Geschick im Umgang mit "Waffen" wie Skalpellen hatte. Daher hätte man auch wirklich nicht mehr erwarten können, als letzten Endes dabei herauskam. In den drei Jahren, die ich durchgestanden habe, habe ich kein einziges wirklich gutes Ninjutsu gelernt, sondern einfach nur meine Chakrakontrolle verbessern und mir zusätzliches Wissen um den Körper aneignen dürfen. Ich kann somit diagnostizieren, aber nicht wirklich jemanden behandeln. Sozusagen theoretisch eine Eins und in der Praxis eine glatte Fünf oder Sechs. Mir lag das Ganze einfach nicht und deshalb habe ich es nach drei Jahren abgebrochen, wonach ich schließlich ein Nukenin wurde. Ein C-Rang Nukenin. Aber bis heute habe ich mein Wissen nicht verfeinert. Das einzige, was ich vielleicht zu Stande bekomme, sind schlechte Verbände und das Heilen von kleinen Schnittwunden, mehr allerdings nicht. Sogar meine Verbände schauen schepp aus. Sozusagen kann ich praktisch in solchen Dingen nur eine "Beratungsfunktion" einnehmen, aber wer will die schon? Vielleicht, wenn man sich selbst als Iryô schämt zu nem anderen zu gehen, wenn man nicht weiß, was einem fehlt. Dann kann man gerne bei mir ankommen aber sonst... Nö, ich sehe da nicht, was es mir groß sonst gebracht haben soll. Also ist diese "Spezialausbildung" kaum der Rede was wert."






Zuletzt von Yuki Itsuyoshi am Mo Jan 28, 2013 8:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Hijimoto Yuki
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BeitragThema: Re: Raijin   Raijin EmptyMo Jan 28, 2013 5:16 pm






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Biographie:

"Nun komme wir wahrscheinlich zu einem für euch sehr interessanten Teil - ergo meiner Vergangenheit. Gleich schon einmal vorweg: Ich rede nicht gerne darüber und eigentlich überhaupt nicht. Das Thema wird nie angesprochen, da es zum Beispiel auch für Mada ein Tabuthema ist, einfach abgeschlossen. Emotional wahrscheinlich nicht, aber ich möchte auch nicht weiter darauf herumhacken. Ihr wisst ja, dass ich niemand bin, der nun heult oder ewige Dankesreden hält. Aber damit ich nicht lange um den heißen Brei herumrede, fangen wir wohl nun am besten einmal an nicht wahr?
Raijin Kindheitphjst
Geboren wurde ich damals im "Noch-Kumogakure-no Sato", welches ihr mit Sicherheit als das heutige Tsukigakure-no Sato kennt. Meine Eltern waren - und sind immer noch - sehr wohlhabend, besitzen ein gutes Anwesen, welches sie über die Zeit hinweg gerettet haben. Naja, ihr wisst bestimmt, was das mit sich bringt: Viele Bodyguards, Kindermädchen, kaum Zeit der Eltern... einfach eine rundum "behütete" Kindheit, in der man dann irgendwann als kleiner Junge vollkommen wahnsinnig wird, weil es immer der gleiche, dumme und geregelte Tagesablauf ist. Ja, ich brauchte schon als Kind die Möglichkeit, nach meinen eigenen Regeln zu leben und so war es kein Wunder, wenn ich einmal im Haus nicht aufzufinden war.
Genau genommen konnte man sich immer dann gewiss sein, dass ich am Abend mit blauen Flecken nach Hause komme und mich wieder geprügelt hatte. Ja, ich war schon als kleines Kind ein ziemlicher Dickkopf gewesen und kannte nur einen Weg: Mit dem Kopf durch die Wand. Nicht zurücklaufen - höchstens zum Anlauf nehmen -, sondern das Hindernis überqueren. So einfach war das damals in meinem Kopf und eigentlich ist es das bis heute noch - sonst wäre ich kaum so bereit zum Risiko. Jedenfalls kam ich oft mit rampuniert nach Hause, durfte mir eine Rede vom Kindermädchen anstatt von meinen Eltern abholen und landete immer öfter im Krankenhaus. Wahrlich kein so tolles Leben, wie man es ich in einer reichen Familie vorstellt - aber ich habe trotzdem mitgemacht. Ich habe gehofft, dass mein Vater sich dann mehr um mich kümmern würde... so wie er sich um meinen großen Bruder gekümmert hat. Die einzigen Freunde die ich hatte waren meine Geschwister, wisst ihr? Mein großer Bruder. Meine große Schwester. Und dann auch Benjiro, der drei Jahre jünger war als ich. Als ich fünf oder sechs Jahre alt war, hatte ich schon ettliche Male den Arm gebrochen und immer noch bekam ich keine große Aufmerksamkeit - was mich nur noch wütender machte. Egal, was ich tat, mein Vater schien mich nicht zu respektieren und mich nicht zu beachten. Aus diesem Grund beschloss ich noch eines drauf zu setzen, was jedoch darin endete, dass ich eines Abends keine Prügel bezog, sondern stattdessen auf einem Geländer im Dorf saß und deprimiert auf das Treiben der Menschen blickte und wie sie alle viel weniger hatten als ich, aber trotz dessen noch glücklich waren. Sie waren glücklich. Ich nicht. Aber das änderte sich dann, als ich - damals noch braune Haare - Madarame und seine kleine Schwester kennengelernt habe. Sie waren von der Familie Mitsurugi adoptiert wurden, wo meine Eltern sogar zugaben, dass sie ein großes Ansehen hatten. Jedenfalls freundete ich mich auf der Akademie - die ich mit sechs Jahren anfing - mit Madarame an. Wir wurden beste Freunde. Und das sind wir bis heute. Mit unseren Höhen und mit unseren Tiefen. Mit den Dingen, über die wir nicht gerne reden und totschweigen - beispielhaft die vier Jahre, in denen ich fort war - und Dinge, über die wir einfach nur lachen können gemeinsam. Lustig war es auch, als wir immer gemeinsam Streiche spielten oder vor Lehrern flüchteten. Okay, da war ich vielleicht manchmal kindischer als er, aber dann auch wieder nicht. Es war immer so ein hin und her, wisst ihr... "eigentlich" war ich ja gut erzogen. Nur, zeigte ich das damals nie. Wieso hätte ich auch? Immerhin wurde ich mal wieder nur in die Akademie gesteckt, damit ich später einmal der Leibwächter sein könnte. Für meinen großen Bruder. Dass ich ein richtiger Shinobi werden wollte... daran hatte man natürlich nicht gedacht. Und doch versuchte ich das Beste daraus zu machen und strengte mich in der Akademie an, war sogar einigermaßen gut... in der Theorie. In der Praxis sah das wirklich anders aus, aber wenn ihr so darüber nachdenkt, worin meine Stärken und Schwächen liegen, dann könnt ihr euch das mit Sicherheit denken.
Letzten Endes wurde ich dann im Alter von elf Jahren Genin und durfte endlich als Shinobi durch die Welt ziehen - es war ganz schön knapp, wie ich die Prüfung bestanden habe, da ich das Henge- oder das Bunshin-no Jutsu kaum beherrschte. Keines von beiden um ehrlich zu sein, aber die Lehrer fanden, dass sich meine Stärke in Taijutsu und meine Körperkraft vielleicht nur mit Hilfe eines Senseis unter Kontrolle bekommen konnte. Naja... immerhin schaffte ich die kleinen Akademie-Jutsus soweit zufriedenstellend, dass sie das besten Gewissens tun konnten. Von da an könnte man nun eigentlich denken, dass mein Leben sehr viel einfacher werden würde, aber tja, es kommt nicht immer so, wie man es gerne haben würde: Meine Großeltern und meine Mutter verdonnerten mich dazu, ernsthaft eine Ausbildung als Iryônin zu machen.
Raijin Teenie32kjp
Warum sie das taten? Naja... es ist doch ganz offensichtlich, wenn man besessen von Macht und Geld ist, oder? Letzteres kann ich jedenfalls von meinen Großeltern sagen. Ein Arzt bringt deutlich mehr Geld ins Haus als ein einfacher Shinobi. Ein Arzt, der eine Koryphäe in seinem Fachgebiet ist, dem gibt man gerne ein wenig mehr vom Stoff, der das Leben meiner Familie bestimmt - Kaufmänner eben. So musste ich also einen Großteil meiner Freizeit im Krankenhaus verbringen, wo ich aber auch des Öfteren Mika sah, welche später auch diesen Weg einschlug. Damals hatte sie wirklich etwas für mich übrig, weshalb ich auch manchmal von ihr abschauen konnte, wie sie mit den Werkzeugen umging - sehr geschickt. Nur war ich nicht so "beweglich" in den Fingern, weshalb ich mal wieder nur in der Theorie gut war, aber dafür in der Praxis verdammt unter ging. So kam es, dass ich immer mieser gelaunt nach Hause kam und Mada das auf unseren Missionen auch mit zunehmender Aggression meinerseits ausbaden musste. Am Ende immer mehr, da er nicht verstehen konnte, wieso ich mich so über meine Familie aufregte, wenn ich doch zufrieden sein konnte, dass ich überhaupt noch eine hatte, die mir auch dabei "half", mich weiterzubilden. Damals konnte ich es nicht fassen, dass er wirklich so darüber dachte und wir gerieten wie gesagt, öfter aneinander. Wir verstanden uns immer wieder, aber irgendwann ging das so weit, dass ich schließlich einfach nicht mehr nur eine Marionette meiner Eltern sein wollte und kurzum keinen Bock mehr auf die bescheidene Ausbildung hatte, sie also abbrach. Ohne nachzudenken, beschloss ich damals schließlich auch, das Dorf, das ohnehin nach Veränderung zu streben schien, zu verlassen. Ich wollte nicht dafür einstehen müssen, ich selbst zu sein, sondern endlich meinen eigenen Weg gehen - und ich hatte keinen Bock, mich rechtfertigen zu müssen. Ergo wurde ich einfach nur Nuke, weil ich keinen Bock hatte, mir den Ärger von meiner Familie anhören zu müssen... hey, das ist doch die best. reason. ever. (^___^) ein Nukenin zu werden, findet ihr nicht auch? Also packte ich klammheimlich meine Sachen und verschwand einfach. Von Mada habe ich mich damals nicht verabschiedet... davor hatten wir einen unserer größten Streits.
Raijin Nuke8zjns
Tja... und letzten Endes landete ich dann irgendwo im Kaminari-no Kuni, welches bald darauf zusammenbrechen und eine neue Ordnung bekommen sollte. Ich war ein Nukenin ja. Und mittlerweile war ich auch Chûnin, da ich die Prüfung kurz vor meiner Flucht noch abgeschlossen hatte. Ich war somit ein 14-jähriger, auf den Rang C eingestufter abtrünniger Shinobi, der einfach genug von seiner Familie hatte und es bald schon bereute, einfach seinen besten Freund so verlassen zu haben. Dennoch lag es nicht in meiner Absicht weiter darüber deprimiert zu sein. Wie immer in meinem Leben, versuchte ich auch jetzt nach vorn zu schauen und einfach meinen Weg weiterzugehen - ohne, dass ich irgendeinen Plan hatte.
Und mit einer abgebrochenen Ausbildung zum Iryônin konnte ich mich auch maximal mit Diagnosen als Hausarzt herumschlagen, was nicht sehr viel bringen würde auf Dauer. Geschweige denn, dass ich dann ein "schwarzer Doktor" sein würde. Insgeheim fragte ich mich manchmal, was wohl gerade meine Freunde so machten und vor allem auch meine Geschwister plus meiner Mutter, die ja hochschwanger gewesen war, als ich das Dorf verlassen hatte. Ein großes Interesse schien man mir jedenfalls seitens des Dorfes nicht zu schenken, wie ich bald bemerkte. Sonst wären mit Sicherheit schon die ein oder anderen Jagdshinobi gekommen und hätten mich wieder mit sich gezerrt. Aber wieso sollte man sich die Mühe über eine "kleine" Bedrohung wie mich machen? Sie hatten damals mehr Probleme und außerdem habe ich mir keine Morde oder dergleichen zuzuschreiben, wie sie von "Kollegen" begangen wurden - wie ich auch einmal sehen musste. Ja, man sieht viel, wenn man ziellos in der Welt herumreist. Dörfer werden teilweise verbrannt, Leute gemeuchelt... Letzten Endes nahm ich einfach hier und da ein paar Aufträge an, die zwar Diebstahl, Schuldeneintrieb und alles beinhalteten, aber keine Morde. Ich wollte mich nicht mehr beflecken und am Ende höher eingestuft werden. Ja, so viel Hirn habe ich - Mada hätte es mir mit Sicherheit nicht zugetraut. Naja, so schlug ich mich eben durch meine "schwierigere" Zeit in meinem Leben und vergaß bald, dass ich mal ein richtiges zu Hause gehabt hatte. Nur meine Freunde vergaß ich nicht. Die waren immer noch bei mir. Auf Team-Fotos. Auf Geburtstagspartys... ein Foto von mir und Mada, wie wir Mikas Geburtstag mitgefeiert haben. Und eines von Mika und mir bei der Ausbildung, wo ich merkwürdig trübsinnig und desinteressiert, sowie demotiviert aussehe... diese Bilder, diese Team-Fotos, hatten sich in meinen Kopf eingebrannt - auch, wenn meine Großmutter sie bestimmt wieder verblichen hatte. Damals wusste ich, dass sie sich schon in ihrem Teil des Familienalbums ausgetobt hatte mit ihrem schönen Lieblingsmittel... Aber gut. Ich schlug mich eben so für drei bis vier Jahre durch die Welt, erledigte Jobs hier und da, sowie ich auch trainierte. Irgendwann führte mich dann ein "Job" in eines der weiter abgelegenen Dörfer, wo ich in ein Bordell kam, um an Informationen zu kommen - und nebenbei ein wenig Spaß zu haben, was sich gut traf glaube ich. Ich war also gerade dabei, diese Kerl ausfindig zu machen und nun stellt euch vor, wer ebenfalls nach diesem Kerl suchte und wer die Informationen hatte, die dieser jemand brauchte? Um es kurz zu machen: Ich kam gerade aus diesem Laden heraus und fuhr mir durch das blonde Haar, woraufhin ich zur Seite blickte und doch tatsächlich die verdatterten Blicke von Madarame und Mika entdeckte. Sie waren jene, die eine Mission hatten, diesen Kerl dingfest zu machen. Ich war derjenige, der bereits Informationen hatte, da er diesen jemand suchen musste. Eigentlich ein schöner Zufall - wenn es nicht gleich eine Prügelei gegeben hätte. Aber hey, ihr kennt mich. Ich hab sowas sehr gerne und irgendwie haben Mada und ich das gebraucht, nachdem wir uns seit ganzen vier Jahren zum ersten Mal wiedergesehen hatten. Letzten Endes lief es dann auch darauf hinaus, dass wir entschlossen, zusammenzuarbeiten, ich ihnen aber nicht sagte, dass ich nicht wirklich Lust hatte, wieder nach Hause mitzukommen. Das behielt ich dann doch lieber für mich. Schließlich fanden wir den Kerl auch und stellten ihn zur Rede, vor den Pranger. Er war ein gesuchter Krimineller, warum also nicht? Zwar hatte ich nicht den Auftrag, ihn zu verprügeln und zu bestrafen, aber hey... Mada und ich machten einfach gemeinsame Sache. Die Hilfe konnten wir gegenseitig auch gut gebrauchen, wie es sich herausstellte...Nur... war ich mal wieder ein wenig unaufmerksam, weshalb ich im nächsten Moment, nachdem wir beide große Reden geschwungen hatten, ein Katana in meiner Hüfte hatte von jenem Mann, der es dann nach außen wegzog und mir somit die ganze Seite "aufriss". Eine schmerzhafte Geschichte und ich glaube, es ist verständlich, wenn sich dann um mich herum kurzzeitig alles verschwommen zeigte und ich zu Boden ging. Ich glaube Mada und Mika dachten an dieser Stelle, dass sie mich hätten sterben sehen. Nur war ich nicht tot. Ich war spärlich bei Bewusstsein und konnte an Madarames Schreien hören, dass es alles andere als in Ordnung war... und dass er meinen "Leichnahm" bis aufs letzte zu verteidigen gedachte. Diese Erkenntnis machte mich wieder ein wenig wacher und ich wäre wahrscheinlich auch aufgestanden, wäre da nicht eine Briefbombe geflogen gekommen, vor der ich mich gerade noch mit einem Hechtsprung lika a Jackie Chan retten konnte. Vermutlich war Mada wohl nun klar, dass es mich in die Luft gesprengt hätte, doch dabei lehnte ich mich schwer atmend gegen Mutter Natur und holte zitternd einen Verband heraus, bemühte mich, bei Bewusstsein zu bleiben. Dann nahm ich einfach alle Kraft zusammen, die mir noch blieb und stürzte just in dem Moment aufs Schlachtfeld heraus, in dem dieser Spanner Mada den Gnadenstoß verpassen wollte. Mit aller Wucht traf ich ihn im Gesicht, sorgte dafür, dass es schön knackte und er flog mit aller Wucht gegen den nächsten Widerstand, der sich bot. "Nur, weil ich ein Nuke bin, heißt das nicht, dass ich nicht mehr dein Freund bin." - Das habe ich damals Mada gesagt, bevor ich mich dann daran gemacht habe, mir den schlechten Verband zu halten, der sich voll von Blut saugte. Ich sagte ja schon, dass ich viel aushielt und das kam mir da zu gute... obgleich ich ziemlich... "benebelt" war. Ich glaube ich versteht schon, was ich meine. Und ich weiß auch heute nicht mehr, wie wir es geschafft haben, doch irgendwie habe ich Mada zusammen mit Mika zurück geschleppt. Zurück in unsere Heimat und dabei ging es mir einfach so beschissen - wenn ich das mal so sagen darf - , dass ich dort angekommen im Krankenhaus zusammenbrach und die nächsten Tage auch durch schlief. Doch ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass man mich nun belangen könnte.
Euch war klar, dass ich wieder da lande, stimmts? Als ich aufwachte, war mir erst einmal alles schummrig und zuerst wusste ich gar nicht, wo ich gelandet war. Allerdings wurde mir das schmerzhaft bewusst, als ich mich versuchte aufzusetzen und mich ein heißer Schmerz durchfuhr, ich unter mein Krankenhaushemd schaute und diese Narbe da sah, die noch gerötet war. Kurzum: Ich war wieder in meiner "Heimat". Wirklich schön fand ich das nicht, doch natürlich erinnerte ich mich mit dem Schmerz auch gleich an Mada und wollte zu ihm. Gerade, als ich aufstehen wollte, kam dann allerdings meine Familie zu Besuch, deren Reaktionen ihr ja teilweise schon kennt. Ich war wirklich überrascht.
Raijin Jetzthhkga
Überrascht, weil mein Vater mir zum ersten Mal so etwas... Vater-Sohn-mäßiges zeigte, in dem er mir durchs Haar strich und ich in diesem Moment meinen Körper einfach aus Überraschung und auch Schock nicht rühren konnte. Zu gerne wüsste ich, wie sein Gesicht ausgesehen hat, aber ja... Chance vertan. Ich war aber umso geschockter, als ich den Zuwachs in meiner Familie feststellte, die mich sogleich ins Herz zu schließen schienen, wobei ich im Nachhinein hier nun immer noch lächeln musste. Ich beschloss instinktiv, nicht noch einmal zu gehen - vor allem deshalb, weil meine beiden kleinen Schwestern vor Freude zu heulen schienen und Minato mich so arg knuffte, dass ich vor Schmerzen am liebsten geschrien hätte. Nur Eiji war verdammt kühl drauf, aber verübeln kann ich es ihm auch nicht. Jedenfalls war die Besuchszeit (teilweise zum Glück - meine Großeltern hielten es aber dennoch nicht für nötig, zu kommen... ich sag nur "Bleichemittel", das erklärt ihre Gefühle wohl am besten) bald vorbei, woraufhin ich mich entschloss nach Mada zu sehen und mich durchs Krankenhaus zu schleppen. Da mir aber verdammt warm unter der Decke geworden war, stattete ich dem Bad einen Besuch ab und wusch mich ein wenig als Abkühlung. Als ich ein wenig "nass" wieder kam, stand Mika auch schon mit rotem Gesicht vor mir... nur war ich mir damals relativ sicher, dass sie rot vor Wut war. Also ging ich ihr dann doch lieber aus dem Weg, wobei ich mich rein zufällig in Madarames Zimmer verirrte, wo er lag. Scherzhaft legte ich mich also neben ihn ins Bett auf meine gesunde Seite, wobei die andere deutlich spannte, was weh tat - aber den Schmerz hatte ich vielleicht auch verdient. Als er dann aufwachte, sah er nun also mein strahlendstes Gesicht und meine erklärte liebestolle Reaktion "Guten Morgen Schatzi ^______^!" - ich habe noch nie jemanden so laut und mädchenhaft schreien hören.... Seit diesem Tag bin ich nun also wieder in *hust* Tsukigakure-no Sato und wurde gar wieder eingebürgert. Wie das kam? Natürlich hatte ich als Ex-Nukenin entsprechende Auflagen (nebenbei habe ich noch wem gesteckt, dass Mada nicht ganz sauber ist... ja, böse... aber alleine Auflagen zu haben ist auch nicht gerade schön... und immerhin bekam er so eine neue Stelle als Akademielehrer) und wurde bewacht und man traute mir nicht viele Missionen zu, die Verantwortung brauchten, doch als ich schließlich auf einer mich selbst verausgabte um meine Teamkollegen zu schützen, meine Narbe regelrecht aufplatzte und ich fast starb, entschied man, dass ich Loyalität bewiesen hätte... damals war ich seit rund fünf bis sechs Jahren wieder im Dorf und ich meine... Hallo? Das ist genug der Probezeit. Mika hat damals geweint, weshalb ich glaube, dass sie noch immer was für mich empfindet, aber das kann ich ihr natürlich nicht aufbinden. Genauso wenig wie die Tatsache, dass Mada und ich einfach nicht über unsere... Vergangenheit und die vier Jahre, die von eben dieser beim jeweils anderen fehlten, redeten. Wir schwiegen einfach beide über das Thema und waren weiterhin Freunde. Ich wurde dann sogar zum Jônin befördert, da man vermerkte, ich hätte eindeutig diese Fähigkeiten. Dass man mir immer noch Misstrauen gegenüber bringt ist für mich nichts Neues, aber hey... mit dem Kopf durch die Wand. Das ist mein Weg. Nicht zurück. Nur vorwärts. Also wird das auch schon... Jedenfalls... ich hoffe auf ein schönes Miteinander^^.... Ich muss nun sowieso weg... weil Mada... naja... der hat nen Sohn... Tja. Ich war "klüger" in manchen Dingen~ Aber gut. Das hab ich gleichzeitig mit ihm erfahren und ja, es war durchaus lustig. Da das aber nichts mit meiner Geschichte in dem Sinne zu tun hat... naja. Es interessiert euch vielleicht doch - und wehe ihr sagt, dass der Kleine mir ähnelt...."

    Kleiner Überblick

  • [0] Geburt
  • [4 - 6] Prügeleien
  • [6] lernt Madarame kennen; Akademie-Eintritt
  • [11] Genin; Ausbildung; färbt sich die Haare
  • [14] Chûnin; bricht Ausbildung ab; wird Nukenin
  • [14 - 18] schlägt sich als Kurier, Ermittler, Dieb,... durch
  • [18] trifft Madarame mit Mika auf einer Mission wieder; hilft beiden; rettet Madarames Leben; kommt fast dabei um und bringt den Verletzten zurück ins Dorf; wird behandelt und wieder eingeführt mit Auflagen; erfährt, dass der beste Freund schon Vater ist; Madarame wird Opfer des "Guten Morgen, Schatzi ^___^" - Traumas; Madarame wird zu Sozialstunden verurteilt, weil Raijin keine Lust hatte, als einziger Auflagen zu bekommen...
  • [22] wird zum Jônin ernannt; neue Regierung; "neues" Dorf
  • [24] stirbt fast auf einer Mission; Beweis der Loyalität; keine Auflagen mehr [Dauer der Auflagen: ca. 6 Jahre; Strenge abnehmend]
  • [27] RPG-Start


Ziele:
"Nach allem nun noch mein Ziel wissen? Ich lebe einfach und naja... mein Ziel ist es, das Misstrauen gegenüber mir erst einmal auszumerken und wahrscheinlich auch irgendwo, meinen Vater dazu zu bringen, mich als Sohn zu behandeln - wie meine ganze Familie sowieso, die mich nicht zu akzeptieren scheint. Aber das werde ich schon schaffen. 'Hab ja noch ein paar schöne Jahre vor mir. Ich hab mich in die neue Regierung eingefunden. Ich habe meine Auflagen geschafft. Ich lebe noch nach zweimaliger offener Hüfte bei vollem Bewusstsein. Wieso sollte ich nun das nicht schaffen? Ich bin ein Mensch voller Tatendrang - but please remember: The dear uncle will get very angry, if you insult or annoy him. So please ensure your safety ^___^





Multiaccount:
[ZA von Kitoku Ren]




Schreibprobe:
[Siehe Multiaccount]




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