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 Grinchiger Schmierzettel

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Yuki Saitô
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BeitragThema: Grinchiger Schmierzettel   Grinchiger Schmierzettel EmptyFr Dez 21, 2012 6:12 pm

Regierung:

Die Regierung ist seit der Regentschaft von Yuki Shizune ein in den Hintergrund getretener Punkt des Clans. Ältere Generationen legten Wert auf Tradition, Loyalität und nötigen Respekt, jedoch kümmert dies das gegenwärtige Oberhaupt nur so weit, dass es selbst keine negativen Konsequenzen darunter verspürt oder seine jüngere Schwester. Beide haben nämlich weder das Hyôton noch echtes Clanblut. Genetisch sind sie nicht ansatzweise Teil der Familie. Daher sieht das Oberhaupt sich auch nicht verpflichtet, sein Amt strengstens zu vertreten oder politisch zu agieren. Zum Schutz wird nur das Nötigste getan, wer handelt, muss die Folgen selbst abwägen. Die Hierarchie ist zudem auch eher locker, auch wenn die älteren Clanmitglieder eher gefürchtet sind, als die junge Generation, die mit einem anderen und emanzipierterem Verständnis heranwächst.

Befreundete Clans:

Da man viele Jahre Angst vor ihnen hatte, besitzt der Yuki-Clan keine Freunde.


Verfeindete Clans:

Nagare-Clan

Der Yuki-Clan ist mit einem Clan in Kirigakure wirklich sehr stark verfeindet. Bei diesem Clan handelt es sich um den Nagare-Clan, denn der Yuki-Clan empfindet, dass die Nagare zu arrogant sind. Auf der anderen Seite verachtet der Nagare-Clan den Yuki-Clan, weil der Nagare-Clan die Überzeugung besitzt, der einzige Clan in Kirigakure zu sein, der über ein Kekkei Genkai mit einer Elementverbindung verfügt. Durch diesen Grund will der Nagare-Clan auch dafür sorgen, dass der Yuki-Clan aus Kirigakure verschwindet. In dieses Problem mischt sich aber auch der Nagare-Clan aus Kumogakure ein.

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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Grinchiger Schmierzettel   Grinchiger Schmierzettel EmptyDo Dez 27, 2012 6:20 pm

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BeitragThema: Re: Grinchiger Schmierzettel   Grinchiger Schmierzettel EmptyFr Dez 28, 2012 7:43 pm

Yamato die miese fiese olle Schrumpelkartoffel den ich zum weinen bringen muss ÒAÓ:

Eis ist kalt. Eis ist hart. Eis ist stark. Eis ist Macht. Dieser Mann ist so kalt wie das Eis, seine Miene genauso hart. Seine Ansichten vertritt er, einst ein gefürchteter Gegner, mit allem, was er hat. Und ja, er hat Macht. Yuki Yamato ist wie das Eis, dessen Gene durch seinen Körper fließen. Man kennt ihn als den Verfechter von Tradition und Gehorsam: Yuki müssen weiße Haare und blaue Augen haben. So weiß wie der Schnee und so blau und klar wie der wolkenfreie Himmel in der kalten Luft. Yuki dürfen nicht viele Gefühle zeigen. Sie müssen eiskalte Killer sein und genauso liebevoll im Bezug auf ihre Clanmitglieder. Sie müssen sich von weltlichen Dingen distanzieren. Der Clan muss an oberster Stelle stehen. All diese Prinzipien haben diesen Mann tief geprägt und so ist es kein Wunder, dass er nicht nur seinen schwarzhaarigen und einfach zu gütigen Enkel nicht leiden konnte – oder gar dessen Söhne, sondern auch das jetzige Clanoberhaupt, welche nicht einmal eine Yuki ist. Yamato ist mit seinen 96 Jahren wohl das älteste Mitglied des Clans und bei weitem nicht eingerostet. Man kennt ihn als ruhigen und doch sehr stolzen Charakter, dem nie wirklich ein Wort des Lobes über den Mund kommt. Wenn er einen Witz erzählen würde, so wäre man sich sicher, dass die Welt morgen untergeht. Wenn er lachen sollte, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter, da man weiß, dass dies nicht im positiven Sinne gemeint ist. Dieser Yuki geht für seine Ansichten über Leichen – doch das wissen nur die wenigsten. Viele trauen sich nämlich gar nicht in seine Nähe. Doch ob er immer schon so war, sollte man sich einmal anschauen: Yamato wurde noch im Schneereich geboren und dort gemäß aller Rituale großgezogen. In ihm sind die Ansichten von damals tief verankert worden und er regierte strickt nach eben diesen. Bereits als Kind war er eher der ruhige Typ, der sich darauf versteifte, nur Gutes für seinen Clan zu bewirken. Man brachte ihm bei, niemals kleinbei zu geben, einfach stark zu sein. Und auf Missionen keine Gefühle zu zeigen. Doch das tat er ohnehin sonst ebenfalls recht wenig. Man könnte sagen, dass er an der Krankheit der Chirurgen litt: Er verstand viel über die Anatomie, den Körper des Menschen. Aber sein Wissen bezüglich dessen, was darin ist – der Seele – ging geradezu gegen Null. Trotzdem lernte er zu lieben, als er seine spätere Frau kennenlernte. Sie war für ihn wie der Frühling, obgleich sie manchmal genauso hart sein konnte wie er. Yamato hatte bereits als junger Yuki sehr viele Verdienste. Allen voran führte er nach einer dorfinternen Fete gegen den Clan eben diesen nach Kiri – Gakure, wobei kein einziges Leben verloren ging. Er schaffte es die unmöglichsten Missionen zu vervollständigen und aus den kniffligsten Kämpfen als Sieger hervor zu gehen. Und dennoch unterlag er in zwei Kämpfen, die seinem Lebensweg andere Weichen legten: Einmal wäre hier die Geburt seines Sohnes Shigeru zu nennen, bei welcher seine geliebte Frau starb. Seine Liebe übertrug er deshalb umso mehr auf seinen Sohn Shigeru, den er behandelte wie ein Engel – und dennoch zu einem der größten Wunder des Yuki – Clans erzog. Er konnte nicht anders, als diesen Jungen – seinen größten Schatz – zu lieben. Er war sein ein und alles. Sein Gold. Sein Palast. Einfach alles. Er war sein Herz. Selbst wenn es kalt und kühl und emotionslos und... einfach so war, wie man es seinerzeit von einem Yuki erwartete. Umso schlimmer war es für ihn, dass dieser Sohn nicht nach seinen Prinzipien die Frau auswählte. Er heiratete keine Weißhaarige. Keine strahlend-blauäugige und keine robuste Persönlichkeit. Er ehelichte eine Braunhaarige, dunkelblau-äugige und gütig bis liebliche Person. Aber er liebte seinen Sohn, lies ihn gewähren. Das Schicksal jedoch nicht und so verletzte es ihn in seinem zweiten Lebenskampf so schwer, dass er sich nie wieder von diesem Fall erholen sollte: Shigeru Itsuyoshi, sein geliebter Sohn, starb auf einer Mission. Starb einfach. Man möchte sich an dieser Stelle wohl ersparen zu erwähnen, welch katastrophale Folgen dies für das Herz des gar mittlerweile Großvaters hatte. Er verbitterte. Er hatte seinen Schützling, seinen Stolz, seine Ehre... ja, sein Herz verloren. Alles, an was er sich noch klammern konnte, waren seine Prinzipien – welchen der Enkel mit seinem Äußeren allein schon nicht treu war, geschweige denn vom Inneren. Was das für die Beziehung der beiden bedeutete, ist auf kurzer Distanz bereits abzusehen. Kurzum wurde Yamato zu dem kalten Menschen, welcher er heute ist.

Shigeru, the master of the universe and twotimesten better than He Man could ever be! ÒAÓ:

„Wer ist dieser Shigeru denn bitte?“ Auf diese Frage hin, würde man vor allem bei den Alteingesessenen auf eine große dunkle Aura stoßen, die einen zu erdrücken ersuchen würde. Denn bei diesem Mann handelt es sich um die Figur der Hoffnung, die Sonne im Leben der Yuki... oder einfach realistisch gesprochen um den Sohn Yuki Yamatos. Den Kriegshelden, der so vielen Yuki das Leben rettete. Aber fangen wir am besten weiter vorn an: Schon als er noch ein Kind war, zeichnete sich bei Shigeru ab, dass er etwas wunderbar Besonderes sein würde. Sein Vater Yamato trainierte ihn manchmal stundenlang und oft hatten sie sogar nicht nur einen kämpferischen Wetteifer, sondern auch viel Spaß. Die Liebe, von welcher man dachte, dass sie beim Tod der Mutter verloren ging, übertrug Yamato auf seinen Sohn, den er liebte, wie nichts anderes. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich nahezu auf ihn prägte. Er war sein größer Schatz. Sein Sinn im Leben und auch das Etwas, welches ihn nicht verbittern lies. So wunderte es niemandem, dass Shigeru es genießen durfte, oft mit dem großen „Heilsbringer“ gesehen zu werden und von ihm lernen zu können. Ja, man hätte denken können, dass der Vater sehr beschäftigt war, aber immer wieder hatte er Zeit für seinen Sohn. Meistens Trainingszeit, doch gab es auch viele Gespräche. Jeder mochte den Jungen und seine Art, wenngleich sie ein wenig arrogant war. Ja, er hatte sehr viel Selbstvertrauen, doch genauso viel Normalität und Menschlichkeit. Für viele Mädchen war er schon früh der Traummann, den sie einmal ehelichen wollten und für viele weitere mehr so etwas wie der beste Freund – nicht nur clanintern. Shigeru durfte sich überall größter Beliebtheit erfreuen und war auch aufgrund seiner hervorragenden Leistungen bald im ganzen Dorf bekannt. Er war die zunehmende Hoffnung – und das sollte sich auch nicht im Krieg ändern. Bevor eben dieser jedoch wirklich für ihn „starten“ konnte, ehelichte er eine Junge Dame namens Misaki. Sie galt weitverbreitet als Schönheit und als wunderbarer Mensch, der niemandem jemals etwas tun könnte. Dementsprechend war sie auch eine Iryônin, welche er in einem seiner eher wenigen Krankenhausaufenthalte kennenlernen durfte. Wie sein Sohn später auch, war es Shigeru immer zuzuschreiben, wenn das Team gerettet wurde. Misaki, von diesem jungen Mann beeindruckt, verliebte sich, doch wollte sie es ihm natürlich nicht leicht machen. So schmolz schließlich das ganze Krankenhaus dahin, als sie endlich seinen Antrag und sein Liebesgeständnis annahm und respektierte – obgleich sie ihr Glück nicht fassen konnte. Alle hofften das beste für das junge Paar, doch eine Person verhasste ihre Haarfarbe, sowie auch ihre Verletzlichkeit: Es war kein anderer als Yamato selbst, doch konnte seinen starken Sohn nicht davon abhalten und wenig später durfte er sich auch Großvater nennen, nachdem Kagetsu geboren wurde. Viel von seinem Sohn sah Shigeru allerdings nicht, da er an die Front musste, denn immerhin herrschte Krieg. In eben diesem war er der erste Sonnenstrahl am Tag, der einem sagte, dass man noch lebte. Und viele genossen es, von diesem selbstverständlichen Licht, welches er ausstrahlte, etwas ab zu bekommen. Sie fühlten sich sicher. Zu allem fähig. Ja, Shigeru war der geborene Anführer – und wurde unsterblich, als er sein Leben für einen Mann gab, der nach Hause zu seiner schwangeren Frau wollte. Eben jener Mann ist Shigeru noch bis heute dankbar und darf sich mittlerweile Großvater nennen. Mit einem Lächeln auf den Lippen in der Überzeugung, dass er für etwas „Gutes“ abtrat, hauchte sich Yuki Shigeru Itsuyoshi schließlich selbst seine Seele aus. Eine Legende war geboren.

Most awesome Daddy in da fuckin' world, Bro! <3:

Bekannt als der einzige Sohn von Yuki Shigeru Itsuyoshi, als sein einziges Kind, musste Kagetsu bereits als kleines Kind in große Fußstapfen treten. Nicht nur deshalb, weil sein Großvater viel von ihm erwartete, sondern auch, weil sein Vater als Kriegsheld starb, als der Schwarzhaarige gerade einmal vier Jahre alt war. Somit hatte er nie wirklich etwas von seinem Vater und – was für die Beziehung zu seinem Großvater umso wichtiger ist – wurde anschließend von seinem die Traditionen geradezu liebenden Verwandten verzogen. Ja, Yamato übernahm die Ausbildung seines Enkels, doch Kagetsu konnte sich nie mit ihm anfreunden. Nicht nur deshalb, weil er vergeblich nach seinem im Kampf kalten Sohn in ihm suchte, sondern auch weil sein Enkel schwarze Haare hatte. Keine weißen, wie der Vater. Für Yamato war es wie ein Regelbruch und so musste Kagetsu oft auch Schikanen seines Großvaters ertragen, welche sie schließlich vollends entzweiten. Trotzdem schien das Talent des Vaters auf den jungen Yuki übertragen worden zu sein, denn schon bald wurde klar, dass man das potentielle nächste Clanoberhaupt vor sich hatte – nicht, dass man etwas anderes erwartet hätte, denn immerhin ist die Blutlinie dieses Familienzweiges besonders ehrenhaft. So schlug sich Kagetsu also allmählich nach oben an die Spitze seiner Kameraden und wurde bereits früh ein Jônin. Er war es, der seinen Kameraden direkt gesagt immer den Hintern auf Missionen rettete und danach ohne ein Lob hören zu wollen, wieder im Hintergrund verschwand. Ja, dieser Mann war bescheiden und wollte nicht hören, dass man ohne ihn nichts schaffen könnte. Und er war gütig. Noch etwas, was dem Großvater, seinem ständigen Widersacher, ein Dorf im Auge war. Schließlich lernte Kagetsu seine spätere Frau Kaoru kennen, in welche er sich nahezu unsterblich verliebte. Da sie einen starken Geist hatte und auch ein sehr gutes Können, was viele Clanmitglieder beeindruckte, hatte bis auf Yamato niemand etwas gegen die Heirat einzuwenden und so wurde die Ehe letzten Endes auch vollzogen. Nicht wenig später ging auch die Nachricht im Clan herum, dass Nachwuchs erwartet wurde und dieser sogar im Doppelpack: Es gab Zwillinge. Kagetsu, der mittlerweile zum Clanoberhaupt ernannt worden war, wurde von allen wertgeschätzt und man sah mit liebevollem Blick zu, wie er Hand in Hand mit seiner Ehefrau durch die Reihen der Yuki schritt und sich mit voller Güte und Selbstverständnis um sie kümmerte. So war es auch kein Wunder, dass er ein genauso toller Vater war. Im Krankenhaus war er schon überwältigt von seinen beiden Zwillingen, von denen er einen nach seinem eigenen Vater, Itsuyoshi, taufte und den anderen auf den ebenfalls ehrbaren Namen Hitsumi. Kaoru und er hatten von da an nicht mehr ein ganz so unaufregendes Leben, doch liebten sie ihre Kinder über alles – zeugten sogar noch ein drittes, welches sie Shiranami nannten. Und obgleich es um ihn nicht so gut bestellt war, wusste Kagetsu, der Stunden vor dem Brutkasten sitzen konnte, dass alles gut werden würde. Er hatte Vertrauen in seinen Sohn und würde er heute noch leben, wäre das wohl immer noch der Fall. Beziehungsweise: Es ist der Fall, darüber sind sich wohl alle, die diesen Mann jemals gekannt haben, einig. Aber wie angedeutet starb Kagetsu. Und das im Alter von 36 Jahren, nachdem er dem Clan nur ein Bruchteil seines Wissens geben konnte. Sowie auch einem seiner Söhne. Dennoch starb er, in dem er eben jenem das Leben rettete und somit seiner Aufgabe als Beschützer gerecht wurde. Noch heute scheint sein Geist über den Clan zu wachen – auch, wenn sich viele dessen nicht bewusst sind.

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